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Helmut Konrad

    29 gennaio 1948
    Das Werden der Ersten Republik - der Rest ist Österreich I-II
    1919 - 1945 Leben an der Grenze
    100 Jahre Grenze. Eine Ausstellung in 3 Kapiteln. 1900-1918 Die Zeit vor der Grenzziehung
    100 Jahre Grente. Eine Ausstellung in 3 Kapiteln
    Kunst - Wissenschaft - Kommunikation. 3 Bände
    Probleme der Herausbildung und politischen Formierung der Arbeiterklasse
    • 2024

      Gedanken zur Zeit

      Ein Ausklang

      • 342pagine
      • 12 ore di lettura

      Der Zeithistoriker Helmut Konrad bietet in 100 Texten einen facettenreichen Einblick in seine Perspektive auf verschiedene Themen, die von Politik und Gesundheit bis hin zu Bildung und persönlichen Aspekten reichen. Seine fundierte Analyse und kritische Auseinandersetzung mit aktuellen gesellschaftlichen Fragen ermöglichen es den Lesern, ein tieferes Verständnis für die Zusammenhänge der modernen Welt zu entwickeln.

      Gedanken zur Zeit
    • 2024
    • 2024

      Die Publikation feiert 529 Jahre der Bühnen Graz und zahlreiche Jubiläen, darunter 125 Jahre Oper und 60 Jahre Schauspielhaus. Zudem wird das 75-jährige Bestehen des österreichischen Bühnenvereins gewürdigt. Theaterexperten und Historiker blicken auf die Geschichte der österreichischen Theaterlandschaft.

      Theater, Stück für Stück. Wir erzählen 529 Jahre Bühnen Graz
    • 2023

      Die Welt im 20. Jahrhundert nach 1945

      Globalgeschichte - Die Welt 1000 - 2000

      Es gibt durch die Globalisierung, die in dieser Phase ihren Höhepunkt erreicht, keine regional begrenzten politischen, militärischen oder wirtschaftlichen Einzelereignisse mehr. Ausgangspunkt dieses Bandes ist die Bipolarität der Weltgemeinschaft und deren Infragestellung durch multipolare Perspektiven nach dem Zweiten Weltkrieg. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den wirtschaftlichen und politischen Strukturen der einzelnen Regionen und ihren Vernetzungen untereinander. Da Asien die aufstrebende Region dieses Zeitraums ist, liegt hier auch ein Schwerpunkt des Bandes: China, Indien, Japan und die Tigerstaaten sind wichtige globale Faktoren geworden. Weitere Beiträge widmen sich dem Nahen Osten als vielleicht bedeutendster Region in der internationalen Wahrnehmung am Beginn des 21. Jahrhunderts und dem »vergessenen« Kontinent Afrika, der nicht zuletzt ein immer größeres Betätigungsfeld auch für die asiatischen Supermächte wird. Ergänzt werden die Beiträge durch eine umfassende Chronologie, Karten- und Bildmaterial. In den ersten Jahrzehnten des 21. Jahrhunderts verdichten sich die globalen Krisen, die Welt ist keinesfalls stabiler geworden. In einem umfangreichen Nachwort werden die Entwicklungslinien bis zur unmittelbaren Gegenwart weitergeführt und die Chronologie ergänzt.

      Die Welt im 20. Jahrhundert nach 1945
    • 2021

      Das Private ist politisch

      Marianne und Oscar Pollak

      Selten haben zwei Menschen eine Bewegung, ein Land, eine Zeit so sehr geprägt wie die Journalistin Marianne und der Journalist Oscar Pollak. Selten finden sich auch Lebensläufe, in denen das Private so sehr vom Politischen – von politischen Überzeugungen und deren Vermittlung – durchsetzt war. Die beiden prägten den österreichischen Journalismus der Zwischen- und Nachkriegszeit, Marianne Pollak als eine der ersten sozialistischen Nationalratsabgeordneten, die sich nicht nur für die Frauenrechte, sondern auch für das Recht auf Abtreibung engagieren, und als Chefredakteurin der Frau, Oscar Pollak als langjähriger Chefredakteur des Zentralorgans der SPÖ, der Arbeiter-Zeitung. Helmut Konrads Doppelbiografie zeichnet nicht nur das Leben und Wirken der beiden nach, sondern wirft auch einen Blick auf den Umgang der Sozialistischen Partei mit Emigrantinnen und Emigranten. Eine umfassende politische Doppelbiografie zweier wegweisender österreichischer Persönlichkeiten und damit ein Kapitel der Geschichte der frühen Jahre der Zweiten Republik.

      Das Private ist politisch
    • 2019

      Hundert Jahre Rotes Wien

      Die Zukunft einer Geschichte

      Das »Rote Wien« wird vielfach als Modell für eine moderne Großstadt angesehen. Das ist in vielerlei Hinsicht richtig. Was in einem guten Jahrzehnt geleistet wurde, war vorbildlich. Das gilt für den sozialen Wohnbau, die medizinische Versorgung, die Infrastruktur, das Schul- und Kindergartenwesen, die Wissenschaft und Volksbildung, aber auch für die Förderung der Künste und deren breite Vermittlung. Das »Rote Wien« war aber auch mehr: Es war das gesellschaftspolitische Experiment, für »Neue Menschen« die »Neue Stadt« zu bauen, ein Unterfangen mit Risiken und Widersprüchen. Doch was sind die Zukunftsprognosen dieser gelebten Utopie, was für ein gemeinsames Morgen wünschen wir uns?

      Hundert Jahre Rotes Wien
    • 2013

      Wissenschaft über Gewerkschaft

      • 412pagine
      • 15 ore di lettura

      Als Initialzündung zum Projekt „Gewerkschaftsgeschichte aktuell“ setzen sich WissenschafterInnen verschiedener Fachrichtungen mit Positionen über und von Gewerkschaften im Laufe ihrer Entwicklung auseinander. Und sie stellen die Frage: Welche Rolle können und sollen Gewerkschaften in der Welt des 21. Jahrhunderts spielen?

      Wissenschaft über Gewerkschaft