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Winfried Böttcher

    11 marzo 1936
    RUSSLAND und DER WESTEN
    Europas Zukunft
    Europa 2020
    Ein anderes Europa
    Europas Zukunft
    Europäische Perspektiven
    • 2024

      Europas Zukunft

      Eine konkrete Utopie

      • 80pagine
      • 3 ore di lettura

      Der Vortrag, der am 10. April 2024 auf Einladung der Aachener Unesco-Sektion gehalten wurde, behandelt zentrale Themen der Bildung und Kultur im Kontext der UNESCO-Ziele. Der Autor beleuchtet die Bedeutung von interkulturellem Austausch und nachhaltiger Entwicklung. Durch anschauliche Beispiele und persönliche Erfahrungen wird die Relevanz dieser Themen für die moderne Gesellschaft unterstrichen. Das Manuskript bietet wertvolle Einblicke und regt zur Reflexion über die Rolle von Bildung in einer globalisierten Welt an.

      Europas Zukunft
    • 2023

      Europas Zukunft

      Eine europäische Republik der vereinten Regionen

      Mit Begleitworten von Karl-Heinz Lambertz und Robert Menasse Keine Idee ist eine gute, die nicht am Anfang völlig illusorisch erschien. Albert Einstein Die Menschen sind doch in Wahrheit in ihrer Region verwurzelt. Hier erfahren, lernen, erleben sie Heimat. Heimat ist ein Menschenrecht, nationale Identität eine Fiktion. Robert Menasse Sich selbst regieren ist besser, als gut regiert zu werden. Walisische Autonomisten

      Europas Zukunft
    • 2022

      »Frieden ist nicht alles, aber ohne Frieden ist alles nichts!« Willy Brandt 1913–1992 ›Das Essay von Winfried Böttcher kommt zur rechten Zeit. Die Qualität des Werkes besteht darin, dass es dem Aachener Wissenschaftler gelingt, zu den tieferliegenden Ursachen des Konflikts vorzustoßen und diese in einen historischen Kontext zu setzen.‹ (Stockpress.de)

      RUSSLAND und DER WESTEN
    • 2022

      "Das Buchvon Winfried Böttcher kommt zur rechten Zeit. Die Qualität des Werks besteht darin, dass es dem Aachener Wissenschaftler gelingt, zu den tief liegenden Ursachen vorzustoßen, und diese in einen historischen Kontext zu setzen." (Stockpress.de) Frieden ist nicht alles, aber ohne Frieden ist alles nichts! Willy Brandt 1913 - 1992

      Russland - Die Ukraine - Der Westen
    • 2020

      Europa 2020

      Von der Krise zur Utopie

      Das Jahrzehnt von 2010 bis 2020 zeigt sich im Ruckblick als eine Krise des humanen Fortschritts. An sechs Ereignissen belegt der Autor diese These mit Blick auf die besondere Rolle Europas: die Fluchtlingskrise, der Ukraine-Konflikt, der Brexit, die Natur als Politikum, der Nationalismus das Corona-Virus. Diese sechs Beispiele, die das vergangene Jahrzehnt erschutternd gepragt haben, werden auch in diesem zweiten Jahrzehnt die politische Agenda be-stimmen. Die Europaische Union hat in ihrer derzeitigen Verfassung keine Zukunft. Eine Neugrundung ist das Gebot der Stunde.

      Europa 2020
    • 2019

      Ein vereintes Europa braucht neue Visionen. Dies gilt umso mehr in Zeiten akuter Krisen, wie der Finanz- und Bankenkrise, der Eurokrise oder der Flüchtlingskrise, sowie anderer, den Zusammenhalt in Europa gefährdender Ereignisse, wie dem Brexit. In Europas vergessene Visionäre zeigt Winfried Böttcher, wie einst Visionen entstanden. Wichtige, aber zu Unrecht etwas in Vergessenheit geratene europäische Denker mit großen Europavisionen geben sich in diesem bedeutenden Werk ein Stelldichein. Das Buch knüpft damit an das kulturhistorische Standardwerk Klassiker des europäischen Denkens an. Wie die Klassiker tragen auch die Visionäre dazu bei, sich vergangener und gegenwärtiger Friedens- und Europavorstellungen zu vergewissern, um die Zukunft des Kontinents zu gestalten. Renommierte Historiker, Sozial-, Kultur- und Literaturwissenschaftler aus Universitäten und Forschungseinrichtungen in ganz Europa haben Beiträge zu diesem Buch verfasst und laden den Leser dazu ein, Europas „vergessene“ Visionäre, die intellektuellen Ressourcen ihrer Zeit und ihre innovativen Zukunftsbilder kennenzulernen.

      Europas vergessene Visionäre
    • 2018
    • 2017

      Der Hofmaler Napoleons, Jean-Baptiste Isabey (1767–1855), portraitierte auf seinem viel gezeigten Bild 23 Bevollmächtigte der Signatarmächte des 1. Pariser Friedens von 1814, der den Krieg von sieben Koalitionsmächten gegen Napoleon beendet hatte. Die Idee Winfried Böttchers war es, die eigentlichen Arbeiter der „Neuordnung“ in ihrem familiären, zeitgeistigen, politischen und beruflichen Umfeld darzustellen. Sie spiegeln in ihren Persönlichkeiten ihre nationalen Interessen und deren Einbringung in Kompromissergebnisse des Kongresses wider. Die in Wien vertretenen Souveräne als Hauptentscheider und Napoleon als Ursache und Wirkung der Neuordnung Europas vervollständigen das Bild der wichtigsten Persönlichkeiten. Zwölf Autorinnen und Autoren, vorrangig Historiker und Politologen, fügen das Aufeinandertreffen und das Zusammenspiel der Interessen in dieser außergewöhnlichen Versammlung wie in einem Puzzle spannend und aufschlussreich zusammen.

      Die "Neuordner" Europas beim Wiener Kongress 1814/1815
    • 2016

      Nachdenken über Europa

      Eine Auswahl aus vierzig Jahren

      Die Frage „Europa – quo vadis?“ hat den Politikwissenschaftler Winfried Böttcher ein Leben lang beschäftigt. In 19 ausgewählten Beiträgen wird die Intensität seiner Auseinandersetzung mit der europäischen Integration und den Herausforderungen der Zeit deutlich. Böttcher thematisiert in seinen Texten die europäische Integration in Schulbüchern, das Verhältnis von Politik und Pädagogik sowie den Übergang von nationaler Erziehung zu Europafähigkeit. Er analysiert aktuelle Probleme wie die Rüstungsdynamik zwischen Verteidigungsblöcken, die Schwierigkeiten beim Aufbau eines europäischen Binnenmarktes, Kriege infolge nationaler und imperialistischer Politik sowie die Ursachen und Folgen der Globalisierung. Früh erkannte Böttcher, dass die Überwindung des Nationalstaats für die europäische Integration unerlässlich ist. Er plädiert für eine politische Ordnung „von unten“, die auf dem Subsidiaritätsprinzip basiert und den Regionen weitgehende Autonomie gewährt. Die Grundzüge für ein zukunftsfähiges Europa skizziert er in einem differenzierten Modell eines neuen föderativen Systems, das die Ebenen „Völker, Staaten, Regionen“ umfasst. Böttchers „kategorischer Imperativ“ fordert mehr Europa, weniger Nationalstaat und mehr Demokratie.

      Nachdenken über Europa
    • 2014

      Klassiker des europäischen Denkens

      • 781pagine
      • 28 ore di lettura

      Im Jahr 1306 präsentierte der Franzose Pierre Dubois erstmals einen umfassenden Plan für Europa. Über die Jahrhunderte hinweg haben zahlreiche Persönlichkeiten den Zustand und die Zukunft des Kontinents reflektiert. Das große Lexikon „Klassiker des europäischen Denkens“ bietet einen Kanon zur europäischen Denkgeschichte, der die Friedens- und Europavorstellungen von über 100 bedeutenden Denkern aus mehr als 700 Jahren Kulturgeschichte vereint. Auf rund 800 Seiten laden renommierte Philosophen, Historiker sowie Sozial-, Kultur- und Sprachwissenschaftler aus über 40 europäischen Universitäten und Forschungseinrichtungen die Leser zu einem neuen Diskurs über Frieden ein, der untrennbar mit Europa verbunden ist. Zu den Beiträgen zählen Stimmen von Mariano Barbato, Alexander W. Belobratow, Winfried Böttcher, Peter Brandt, Karl-Heinz Breier und vielen weiteren. Diese Vielfalt an Perspektiven bietet eine tiefgehende Auseinandersetzung mit den Herausforderungen und Visionen für Europa und regt dazu an, über die Rolle des Friedens in der europäischen Identität nachzudenken.

      Klassiker des europäischen Denkens