10 libri per 10 euro qui
Bookbot

Werner Telesko

    1 gennaio 1965
    Beethoven und die Bilder der Musik
    Das 19. Jahrhundert
    Das Wiener Aquarell
    Beethoven Visuell
    Die wisdom of nature
    Europe in Vienna
    • 2023

      Johannes von Nepomuk

      Kult – Künste – Kommunikation

      Die Präsenz des heiligen Johannes von Nepomuk in Text, Bild und Musik Der bereits vor der offiziellen Kanonisierung (1729) einsetzende Kult um den Prager Kanonikus Johannes von Nepomuk (um 1350 bis 1393) zeichnet sich durch seine europaweite Konjunktur, die in alle sozialen Schichten hineinragende Rezeption sowie eine ausgeprägte Multimedialität aus. Der Fokus des Sammelbandes liegt auf den gleichermaßen zahlreichen wie verschiedengestaltigen bildlichen, architektonischen, musikalischen und textlichen Manifestationen der Verehrung des populären Märtyrers in den Habsburgerländern vom 18. bis in das frühe 19. Jahrhundert. Im Zentrum der Beiträge steht eine inhaltlich breit gefächerte Untersuchung des Kults und der zahlreichen Feiern in Bezug auf Funktion und Integration der Künste, wobei in detaillierter Weise und unter Heranziehung zahlreicher Quellen den medienspezifischen Ausprägungen und Darstellungsformen nachgegangen wird.

      Johannes von Nepomuk
    • 2020

      Beethoven Visuell

      • 252pagine
      • 9 ore di lettura

      Ludwig van Beethovens musikalisches Werk begeistert Menschen bis heute. Massgeblich für die weltweite Verehrung des bedeutenden Komponisten ist aber auch die Tatsache, dass Beethoven der Protagonist einer der wirkungsmächtigsten medialen Diskurse der Kulturgeschichte mit universeller Reichweite ist. Darstellungen Beethovens selbst und dessen, wofür er sinnbildlich stand und heute noch steht, haben massgeblich zur Konstitution und Manifestierung seines Mythos in Musik, Literatur, Film und anderen visuellen Medien beigetragen. Die vorliegende reich bebilderte Publikation wirft ein neues Licht auf die beeindruckende ?Ikonografie? des Komponisten: Beethoven in der Natur, in seiner materiellen Umwelt, aber auch in Verbindung mit dem Immateriellen bilden dabei die wichtigsten Themengebiete der bildlichen Vorstellungswelten

      Beethoven Visuell
    • 2020

      Beethoven und die Bilder der Musik

      Vergegenwärtigung, Technizität und Blicklenkung – vom frühen 20. Jahrhundert bis heute

      • 140pagine
      • 5 ore di lettura

      Im Jubiläumsjahr 2020 steht Ludwig van Beethoven im Zentrum umfangreicher Auseinandersetzungen, die sich hauptsächlich um Leben, Werk und Mythos des Komponisten drehen. Damit wird letztlich die Legende Beethovens fortgesetzt, deren Ursprünge bereits zu dessen Lebzeiten zu suchen sind. Demgegenüber konzentriert sich die vorliegende Publikation weniger auf die medialen Auratisierungen der Person des Komponisten als vielmehr auf die audio-visuelle Inszenierung seiner Musik im Zeitalter restloser Kommerzialisierung, wobei deren neue Formate (DVD, CD, Internet etc.) eine innovative Ästhetik produzieren, die ihrerseits die Images des Komponisten neu zu definieren vermag.

      Beethoven und die Bilder der Musik
    • 2018

      Leuchtende Farben und atmosphärische Wirkung zeichnen die Wiener Aquarellmalerei des 19. Jahrhunderts aus. Der Band zeigt einen hochkarätigen Bilderreigen zu dieser vielseitigen Maltechnik anhand der Werke von 32 Künstlern: Stadtansichten, Landschaften, Genreszenen, Porträts und Blumenbilder von Meistern wie Jakob Alt, Matthäus Loder, Thomas Ender, Peter Fendi, Anton Romako und insbesondere Rudolf von Alt, dem wohl populärsten Künstler des damaligen Wien. Seine topografisch genauen und stimmungsvollen Architektur- und Landschaftsaquarelle sowie Interieurs begeisterten vom Biedermeier bis zur Zeit der Wiener Secession und trugen zum hohen Stellenwert des Wiener Aquarells bei.00Exhibition: Albertina, Vienna, Austria (16.02. - 13.05.2018).

      Das Wiener Aquarell
    • 2017

      Der zentrale Fokus der Publikation zielt auf die Frage, in welcher Weise in Musik und Kunst der habsburgischen Erblanden sowie der böhmischen Länder und Ungarn spezifische Repräsentationsstrategien der Dynastie zum Ausdruck kommen. Unter diesem Aspekt werden Themen und Medien der Repräsentation, Fragen zu Herrscher, Staat und Nation sowie Netzwerke und zeremonielle Räume in ihrem Verhältnis zu den „Öffentlichkeiten“ beispielhaften Untersuchungen unterzogen. „Repräsentation“ ist dabei keine Kategorie, die als unveränderliche Größe gilt, sondern vielfältigen Prozessen gesellschaftlicher und medialer Aushandlung unterliegt. Deren Analyse kann wiederum einen wichtigen Beitrag zur Erforschung der Struktur der „composite monarchy“ des Habsburgerreiches liefern.

      Die Repräsentation der Habsburg-Lothringischen Dynastie in Musik, visuellen Medien und Architektur
    • 2016

      In Bildern denken

      Die Typologie in der bildenden Kunst der Vormoderne

      Die Typologie als Beziehung zwischen Personen sowie Ereignissen des Alten (Typus) und Neuen Testaments (Antitypus) ist ein zentrales Thema der Bibel, der christlichen Theologie sowie der abendländischen Kulturgeschichte mit zahlreichen bis in die Gegenwart wirksamen Ausprägungen in Kunst und Literatur. In dieser Publikation werden erstmals die weiten Anwendungsgebiete typologischer Kunst in der Frühen Neuzeit unter besonderer Berücksichtigung der Deckenmalerei und Druckgrafik vorgestellt. Unter Einbeziehung theologischer Grundlagen und zeitgenössischer Predigten wird deutlich, wie die Spannung zwischen Typus und Antitypus heilsgeschichtliche Aussagen produziert, die nicht nur als innovative „Denkformen“ zu verstehen sind, sondern auch der christlichen Kunst eine neue Ausprägung verleihen.

      In Bildern denken
    • 2016

      Der verklärte Herrscher

      Leben, Tod und Nachleben Kaiser Franz Josephs I. in seinen Repräsentationen

      Das Ziel der kleinen Publikation besteht darin, ausgehend von ausgewählten Zeugnissen der audio-visuellen Medien einen Einblick in die Strategien zur Verherrlichung des Kaisers zu geben. Diese erfuhren insbesondere 1916, im Jahr seines Ablebens, eine beträchtliche Steigerung. Auseinandergesetzt werden Anwendungen religiöser Bild- und Klangformeln auf den apostolischen Herrscher, die tugendhafte Images des Kaisers zum „Heilsbringer“ der Monarchie überhöhten. Hier wird danach zu fragen sein, ob es zu diesen spezifischen Repräsentationsakten durch die Form intentionaler dynastischer oder künstlerischer Strategien kam (Repräsentation „von oben“) oder durch Rezeptions- und Erwartungshaltungen (Repräsentation „von unten“), die von den ausgeprägten Darstellungstraditionen der habsburgisch-[lothringischen] Dynastie geprägt waren.

      Der verklärte Herrscher
    • 2015

      Europe in Vienna

      The Congress of Vienna 1814/1815

      • 448pagine
      • 16 ore di lettura

      Die europäischen Herrscher und ihre Gesandten bestimmten am sogenannten Wiener Kongress die Neuordnung Europas nach den Napoleonischen Kriegen. Der Band gibt mit einer Fülle an eindrucksvollen Kunstwerken einen spannenden Einblick in die Diplomatie und Politik, Kunst und Kultur sowie das gesellschaftliche Leben während des zehnmonatigen Kongresses. Von September 1814 bis Juni 1815 war Wien das Zentrum Europas: Zwei Kaiser, fünf Könige sowie zahlreiche Fürsten und Diplomaten aus beinahe allen Teilen des Kontinents fanden sich in der Metropole zu diplomatischen Verhandlungen ein. Begleitet wurde die gewaltige Neugründung Europas von Bällen, Festen, Schlittenfahrten und Empfängen, ebenso von Theateraufführungen und Musikveranstaltungen. Künstler aus aller Welt kamen in die Kaiserstadt, die Kunstproduktion erlebte eine Blüte. Neueste internationale Forschungsergebnisse beleuchten in dem prachtvoll bebilderten Band die wichtigsten Aspekte dieses Schicksalsmoments in der Geschichte, der ganz Europa in Atem hielt.

      Europe in Vienna
    • 2013

      Kosmos Barock

      Architektur - Ausstattung - Spiritualität. Die Stiftskirche Melk

      • 212pagine
      • 8 ore di lettura

      Die Fülle der künstlerischen und inhaltlichen Facetten einer barocken Kirche scheint für den heutigen Betrachter kaum mehr verständlich. Die vorliegende, leicht verständliche Einführung soll als Anleitung dienen, den vielfältigen „Kosmos“ eines barocken Kirchenbaus besser verstehen zu können. Prinzipiell charakteristisch für die barocke Ausstattung ist der Umstand, dass kein Gegenstand isoliert präsentiert wird: Alles ist eingebunden in ein umfassendes und fein austariertes Bezugsnetz, das systematisch geordnet ist. Erklärt werden im vorliegenden Werk die vielfältigen Sinnbezüge, Erzähltechniken und Allegorien der frühneuzeitlichen Sakralkunst am Beispiel der berühmten Benediktinerstiftskirche Melk (NÖ.). Hier kann besonders deutlich gemacht werden, welche Bedeutung der Heiligen- und Märtyrerkult, die Verehrung der Sakramente sowie die Verehrung der römischen Kirche im 18. Jahrhundert besitzen.

      Kosmos Barock
    • 2012

      Die Wiener Hofburg 1835 - 1918

      • 544pagine
      • 20 ore di lettura

      Die Wiener Hofburg ist einer der bedeutendsten Profanbaukomplexe Europas und war vom 13. Jahrhundert bis 1918 Regierungssitz der Herzöge, römisch-deutschen Könige und Kaiser von Österreich. Ihre zentrale Rolle in der europäischen Politik spiegelt sich in der baulichen Entwicklung wider: von der mittelalterlichen Kastellburg des Schweizertraktes über Renaissance- und Barockbauten wie Amalienburg, Stallburg und Leopoldinischen Trakt bis zu den großen Ausbauprojekten unter Kaiser Karl VI. und Maria Theresia. Diese Projekte umfassten die Hofbibliothek, Hofstallungen, Reichskanzleitrakt, Winterreitschule und Michaelertrakt. Im 19. Jahrhundert wurde mit dem nie vollendeten „Kaiserforum“ versucht, die Hofburg in den urbanen Kontext der Ringstraße zu integrieren. Trotz dieser Ambitionen erhielt die Hofburg nie ein einheitliches Erscheinungsbild, da viele Planungen unerfüllt blieben, einschließlich der Projekte nach 1918 bis in die 1940er Jahre. Die architektonische und städtebauliche Komplexität der Hofburg wurde jedoch in der Kunst- und Architekturgeschichte nur unzureichend gewürdigt. Dies veranlasste die Kommission für Kunstgeschichte der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, ein umfassendes Forschungsprojekt zu initiieren, an dem rund 20 Wissenschaftler aus verschiedenen Disziplinen beteiligt sind, um Themen wie Planungs-, Bau- und Funktionsgeschichte sowie die programmatischen Konzepte der Bauherren und Architekten zu unt

      Die Wiener Hofburg 1835 - 1918