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Emil Nolde

    7 agosto 1867 – 13 aprile 1956
    Emil Nolde
    Nolde in Berlin
    Emil Nolde - mein Garten voller Blumen, my garden full of flowers
    Emil Nolde und das Meer
    Emil Nolde - unpainted pictures
    Nolde
    • Cataogo della mostra tenutasi presso la Galleria Nazionale d'Arte Moderna, Roma, 24 novembre 1984 - 20 gennaio 1985, a cura di Martin Urban, Britta Anwandter e Irene Isgrò. Presentazione di Eraldo Gaudioso. Testi di Bruno Mantura e Martin Urban. 169 illustrazioni a colori e in bianco e nero. Catalogo delle opere, Bibliografia, Notizie biografiche . 8vo pp. 152 Brossura, sovracoperta (wrappers, dust jacket) Copertina leggermente brunita e fiorita ai margini (Cover lightly sunned at the edges) Molto buono (Very Good)

      Nolde
    • »Ungemalte Bilder« bezeichnet Emil Noldes faszinierende Aquarelle, die er zwischen 1938 und 1945 in der Abgeschiedenheit seines Hauses in Seebüll schuf, nachdem die Nazis seine Werke beschlagnahmten und ihm ein Malverbot auferlegten. Diese kleinen, fantastischen Blätter, die sich heimlich ansammelten, wurden zum Schutz vor der Gestapo bei Freunden verwahrt. Sie waren »ungemalt«, da sie offiziell nicht gemalt sein durften, und Nolde plante, sie später auszuführen. Diese Aquarelle wurden nie zum Verkauf angeboten, und nur wenige wurden an Freunde verschenkt. Heute gilt diese Sammlung als »Zusammenfassung und Krönung seines Werkes« und befindet sich im Besitz der Nolde-Stiftung in Seebüll. Gemeinsam mit den »Worten am Rande« – tagebuchartigen Notizen, die der Künstler parallel zu den Aquarellen verfasste – werden die insgesamt 104 Blätter in größerem Umfang präsentiert. Die Werke umfassen figürliche Darstellungen aus Theater, Tanz, Mythologie sowie die individuelle Fantastik des Künstlers, ergänzt durch Seestücke und Landschaften. Emil Nolde, geboren 1867 in Nordschleswig, war Holzbildhauer und hatte eine vielfältige künstlerische Ausbildung, bevor er 1906/07 Mitglied der Künstlergruppe »Brücke« wurde.

      Emil Nolde - unpainted pictures
    • Eine salzig frische Brise, tosende Wogen, starke Winde – der Farbvirtuose Emil Nolde schaffte es wie kaum ein anderer, Naturschauspiele mittels Malerei erfahrbar zu machen. Ob leise Stimmungsbilder oder rauschhaft pastose Farbkombinationen, Lichtspielereien von beruhigt spiegelnden Oberflächen oder leuchtend bunte Schaumkronen, Noldes Meeresbilder sind voller Energie, wie die Natur selbst. Seine an Nord- und Ostsee geschaffenen Meeresbilder werden erstmals umfassend in der vorliegenden Publikation präsentiert. Erlebbar werden seine jahrzehntelange Auseinandersetzung mit der unbändigen Naturgewalt Meer und ein bisher wenig herausgestelltes Motiv im Oeuvre des Künstlers. Emil Nolde managed it like no one else to make the spectacles of nature tangible via his paintings. Whether subtle, atmospheric images or intoxicatingly pastose colour combinations, the play of light on calmly reflecting surfaces or brightly coloured crests of waves, Nolde’s seascapes – like nature itself – abound with energy. In this publication, his paintings that he created at the North and Baltic Seas are presented comprehensively for the first time.

      Emil Nolde und das Meer
    • This new title in DuMont's themed Emil Nolde series, which includes Wanderlust and Unpainted Pictures , is devoted to the painter's garden and flower pictures. Wherever he settled, Nolde always planted a flower garden. Sitting in front of his floral arrangements, this great colorist produced numerous watercolors and oils (though the latter were done indoors, in his studio). Nolde's garden at Seebüll is a particular focus of this volume, and one of the artist's most marvelous creations, designed as it is around motifs using the the initials A and E (for his wife Ada and his own name). A sumptuous compilation, My Garden Full of Flowers records an enduring love affair and one of art's finest virtuosos of color at the peak of his achievement.

      Emil Nolde - mein Garten voller Blumen, my garden full of flowers
    • Nolde in Berlin

      • 141pagine
      • 5 ore di lettura

      Mit Berlin war Emil Nolde stets eng verbunden: Ab 1905 verbrachte er die Wintermonate zumeist in der Hauptstadt. Der Maler hatte erst in der Tauentzienstraße ein eigenes Wohnatelier, später in der Bayernallee. Dies wurde 1944 bei einem Bombenangriff zerstört. Ende der zwanziger Jahre wollte er sich in Dahlem von Ludwig Mies van der Rohe ein eigenes Haus bauen lassen. Dieser Plan wurde nie realisiert, aber in vielen Gemälden spielt Berlin mit seinem Flair in den flirrenden Farben einer unruhigen Metropole eine wichtige Rolle. Dieser große Bildband nimmt eine gute DuMont-tradition wieder auf: Er versammelt Werke Noldes zu einem besonderen Thema. Hier sind es die Bilder zu Berlins Nachtleben, zu den intensiven Theater- und Tanzbesuchen. Noldes lebendiges Bildschaffen wird verbunden mit zahlreichen Dokumenten zu den verschiedenen Aufenthalten von Emil und seiner Frau Ada in Berlin. Die Texte beleuchten die Berliner Jahre und die Einflüsse durch Besuche des Deutschen Theaters sowie der Aufführungen bekannter Ausdruckstänzer auf Noldes Schaffen.

      Nolde in Berlin
    • Emil Nolde

      • 148pagine
      • 6 ore di lettura

      This book examines the landscape between the North Sea and the Baltic Sea, and traces its influence on the art of this great twentieth century colourist. Presents a selection of Nolde's little known works alongside his most celebrated landscapes and seascape paintings.

      Emil Nolde
    • "Dreißig der schönsten Blumenaquarelle von Emil Nolde, davon zehn erstmals veröffentlicht, begleitet von einer kundigen Einführung des Direktors der Nolde Stiftung Seebüll." "Thirty of the most beautiful flower watercolours from Emil Nolde, ten of which are published for the first time here, accompanied by an indepth introduction by the Director of the Nolde Foundation Seebüll."--Back cover.

      Emil Nolde, Blumen, flowers
    • „Gleich einem Märchen war die Heimat mir, … mein Wunderland von Meer zu Meer.“ Emil Nolde Dreißig der schönsten Landschaftsaquarelle von Emil Nolde, begleitet von einer kundigen Einführung, in einem schön ausgestatteten Geschenkband mit brillanten Reproduktionen der Werke zum attraktiven Preis. Die karge norddeutsche Landschaft mit dem tief liegenden Horizont und dem hohen, dramatischen Himmel ist eines der zentralen Bildthemen des beliebten Expressionisten Emil Noldes. Auch seine autobiografischen Aufzeichnungen zeugen von inniger Naturverbundenheit und intensiv empfundener Liebe zum deutsch-dänischen Grenzgebiet. Es ist die Landschaft seiner Kindheit, mit der er zeitlebens über seine ländlichen Wohnorte und auch in seiner Kunst eng verbunden bleibt. Im Gegensatz zu den Blumenaquarellen und Bildnissen gibt Nolde die Landschaften in extremer Fernsicht wieder, auf Details verzichtet er meist. Die Landschaft selbst wird meist von der intensiven Farbe bestimmt: Leuchtend malt Nolde das volle, satte Grün der weiten Fennen, das strahlende Gelb der Rapsfelder, das Blau der unzähligen Sielzüge, Flüsse und Seen sowie die feurigen Rot-, Gelb- und Orangetöne der glühenden Sonnenuntergänge. Die nahezu abstrakte Schönheit des Naturgeschehens steht im Sinne der romantischen Landschaftskunst, die zu den Grunderlebnissen des Expressionismus gehört: das Sehnen nach der Verschmelzung von Ich und Kosmos.

      Emil Nolde, Landschaften