Der Namenlose beendet die Trilogie, die mit "Molloy" und "Malone stirbt" beginnt. Beckett thematisiert erneut das Hinscheiden des Menschen. Mahood, der Namenlose, sucht nach sich selbst, stellt unermüdlich Fragen und führt einen endlosen Monolog, geprägt von dem Wunsch nach Ruhe und dem Verlangen, Zeugnis abzulegen.
Klaus Birkenhauer Libri
1 gennaio 1934 – 1 gennaio 2001





