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Hartmut Schmidt

    27 ottobre 1941
    Zwischen Riga und Locarno
    Kurzgefaßte Synonymik der französischen Sprache
    Karl May in Amerika. Fantasie und Wirklichkeit
    Bausteine Unterricht Physik
    Nimm mich mal mit!
    Corporate governance in Germany
    • Eine ehemalige Diakonissen-Novizin des Henriettenstiftes in Hannover berichtet über ihren Lebensweg: über die Ausbildung, von ihrer Zeit im Rigaer Reichs-Juden-Ghetto und in den Konzentrationslagern Kaiserwald und Thorn. Nach dem Zweiten Weltkrieg studierte sie Theologie und arbeitete unter anderem als Gefängnisseelsorgerin in Frankfurt am Main.

      Zwischen Riga und Locarno
    • Diese Untersuchung fokussiert sich auf einen zentralen Aspekt der sozial-kulturellen deutschen Nationsbildung im 19. Jahrhundert: die Institutionalisierung und Instrumentalisierung des Turnunterrichts in den Volksschulen des Kurfürstentums Hessen und des preußischen Regierungsbezirks Kassel. Der Wandel der Wertvorstellungen, die im Begriff Turnen repräsentiert sind, war entscheidend für den Erfolg der staatlichen Bemühungen zur flächendeckenden Einführung des Turnunterrichts. Turnen entwickelte sich zu einem festen Bestandteil der volksschulischen Bildung und fungierte als Mentalitäts- bzw. „Deutungsmuster“, das sich im historischen Kontext veränderte und Verhaltensweisen prägte. Die Jahre 1866 und 1871 gelten als entscheidende Wendepunkte: Die preußische Annexion Kurhessens 1866 leitete eine Entwicklung ein, die 1871 mit der Reichsgründung ihren Höhepunkt erreichte. Trotz der zunehmenden „Preußisierung“ Kurhessens blieben dessen Besonderheiten lange bestehen. Daher ist es wichtig, die Verwendungsgeschichte des „Deutungsmusters“ Turnen in Preußen und Kurhessen sowie dessen Kontinuität und Wandel im Kontext der Institutionalisierung des Turnunterrichts zu analysieren. Dabei sind Fragen zum staatlich gewünschten Turnsystem, zur Reglementierung der Turnlehrerausbildung und zu den Einflussfaktoren auf die Realität des Schulturnens von Bedeutung, ebenso wie die institutionellen Rahmenbedingungen, symbolische Körperverständnisse und

      Die Institutionalisierung und Instrumentalisierung des Turnunterrichts in den öffentlichen Volksschulen des preußischen Regierungsbezirks Kassel
    • Der Schlehensammler

      • 287pagine
      • 11 ore di lettura

      Hartmut Schmidt gibt seiner Autobiografie zwei weitere Untertitel: „Die Suche nach sich selbst in der Musik“ „Musik ist überhaupt die Suche“ Diese beiden Sätze bestimmen das bunte Leben des Musikers und Komponisten Hartmut Schmidt von einem kleinen Ort in im hohenlogischen Baden-Württemberg über die USA und Linz nach Salzburg. An seinem Weg stehen viele berühmte, skurrile und liebenswürdige Menschen. Er schließt sie ein in seine Autobiografie, die nicht nur ihn selbst zum Thema hat sondern die Musikszene Salzburgs. Ein spannendes, hintergründiges und unterhaltsames Buch!

      Der Schlehensammler
    • HAMMERFEST, 2. JUNI 1942: „Morgens 630 3 Feindliche Flieger über der Stadt. Abwurf von 3 Bomben über freiem Gelände.“ --- HAMMERFEST, 22. AUGUST 1944: „Fliegeralarm von 1240-1355h (4 engl. Jäger über Hammerfest).“ Diese Einträge stammen aus den Tagebüchern meines Großvaters. Doch wie repräsentativ sind sie für die Kriegsrealität? Die Studie beleuchtet die Lebensumstände und den Alltag deutscher Soldaten in Nordnorwegen während des Zweiten Weltkriegs. Im Mittelpunkt stehen die Kriegserinnerungen von Paul Schmidt, einem „Stadtbauführer“ aus Rotenburg an der Fulda, der über zweieinhalb Jahre in Hammerfest (1942-1944) diente. Neben den Erlebnissen in Hammerfest wird auch sein Einsatz nahe Narvik (1941) sowie seine Kriegsgefangenschaft in Frankreich (1945/46) thematisiert. Ein weiterer Aspekt ist die dynamische Auseinandersetzung um seine Wiedereinstellung als „Stadtbautechniker“ in Rotenburg (1951). Die dokumentarische Basis umfasst Tagebuchaufzeichnungen, Fotografien und einzigartige persönliche Erinnerungsstücke, die erstmals veröffentlicht werden. Die Studie ordnet diese Erinnerungen im Kontext der Tradierung von Vergangenheit durch das „Familiengedächtnis“ ein und erweitert somit die bestehende Forschung in diesem Bereich erheblich.

      Kriegswirklichkeit und Soldatenalltag während des Zweiten Weltkriegs in Nordnorwegen - im Spiegel der persönlichen Erinnerung des "Stadtbauführers" Paul Schmidt aus Rotenburg an der Fulda