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Malte Dahrendorf

    2 ottobre 1928 – 13 maggio 2008
    Das Buch in der Schule
    Das Taschenbuch im Unterricht
    Wozu Literatur in der Schule?. Beiträge zum literarischen Unterricht
    Das Mädchenbuch und seine Leserin
    Wie war das eigentlich?
    Kinder- und Jugendliteratur im bürgerlichen Zeitalter
    • 1999

      Das Thema Holocaust (Shoah) stellt eine enorme Herausforderung für Kinder- und Jugendbücher dar. Bedeutende Autoren wie Primo Levi und Elie Wiesel haben sich mit der Frage auseinandergesetzt, ob der Holocaust literarisch darstellbar ist. Es geht nicht nur um die Darstellung der Judenverfolgung, sondern auch um die Rezeption und die pädagogische Relevanz der Vermittlung an junge Leser. Die Holocaust-Kinder- und Jugendliteratur (KJL) ist Teil der „zeitgeschichtlichen“ KJL, die in der Bundesrepublik Deutschland der Aufarbeitung des Vergangenen dient und literarische Wiedergutmachung anstrebt. Diese Veröffentlichung zielt darauf ab, die Herausforderungen der Darstellung des Holocaust für Kinder und Jugendliche zu beleuchten. Ein Beiheft kann die Probleme nicht vollständig lösen, bietet jedoch die Möglichkeit, durch verschiedene Beiträge dem Thema näherzukommen. Die didaktisch-pädagogischen Fragen stehen im Vordergrund, wobei die KJL der DDR und der BRD in separaten Kapiteln behandelt wird. Zu den Inhalten gehören unter anderem die Bedeutung des Themas, die Darstellung im Kinder- und Jugendbuch der Bundesrepublik sowie die Auseinandersetzung mit Antifaschismus, Antisemitismus und Holocaust in der Literatur. Auch die Rezeption von Bilderbüchern und Jugendbüchern zu diesen Themen wird thematisiert.

      Die Darstellung des Holocaust in der Kinder- und Jugendliteratur
    • 1998

      Literatur für Einsteiger

      • 96pagine
      • 4 ore di lettura

      Der Jugendbuchmarkt bewegt sich seit vielen Jahren auf einen besonderen Schwerpunkt zu, die Vorlage immer neuer Erstlesereihen, die weniger literarischen Ehrgeiz entfalten, als Erstleser zum Lesen animieren sollen. Diese spezielle Literatur für Erstleser stößt sowohl bei der Kritik wie in der Didaktik auf ein hohes Maß an Unsicherheit. Es ist deshalb an der Zeit, sich dieser „neuen Kinderliteratur“ unter literaturkritischen, didaktischen und wissenschaftlichen Gesichtspunkten verstärkt zuzuwenden. Die Beiträge dieses Bandes beschäftigen sich mit dem literarischen Charakter solcher Erstlesetexte sowie mit Fragen der Kritik und der Beurteilungskriterien von Texten, psychologischen Aspekten des Lesenlernens mit Erstlesetexten und mit Möglichkeiten der praktischen Arbeit in Schule und Bibliothek.

      Literatur für Einsteiger
    • 1996

      Veränderte Lebenswelten verlangen veränderten Unterricht Aus den Medien prasselt eine Flut von Bildern, Tönen und Texten auf uns nieder. Neue Seh-, Hör- und Lesegewohnheiten haben sich durchgesetzt. Die Methodenhandbücher - unterstützen eine entsprechende Neuorientierung im Unterricht, - behandeln Inhalt und Form gleichrangig, - knüpfen an Alltagserfahrungen an, - befähigen zum selbstständigen Umgang mit der Angebotsfülle der Medien.

      Vom Umgang mit Kinder- und Jugendliteratur
    • 1995

      Der Inhalt des Bandes basiert größtenteils auf den Referaten und Arbeitsgruppen der Tagung „Null Bock auf Bücher?“, die 1994 von der Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur und Medien in der GEW und dem Arbeitskreis für Jugendliteratur durchgeführt wurde. Die Tagung thematisierte die Kluft zwischen optimistischen Berichten über Lesepraxis und der Realität, die durch Desinteresse und Abwehrhaltung gegenüber dem Lesen geprägt ist. Insbesondere die Herausforderungen im Alltag, die als „Normalsituation“ bezeichnet werden, stehen im Fokus. Viele Beispiele beleuchten ungünstige Bedingungen und erörtern, wie positive Einflüsse hier wirken können. Der Schwerpunkt liegt bewusst auf der kritischen Phase der Lesesozialisation zu Beginn der Sekundarstufe, wo eine Revision der traditionellen Literaturdidaktik notwendig ist. Die Überzeugung des Herausgebers und der Beiträger ist, dass Erfolge vor allem in Verbindung mit Kinder- und Jugendliteratur erzielt werden können. Zu den Beiträgen zählen Themen wie Analphabetismus in Deutschland, die Rolle der Bibliotheksarbeit mit türkischen Kindern, Anregungen für den Deutschunterricht als Zweitsprache und die Leseförderung durch Film und Fernsehen.

      Grenzen der Literaturvermittlung
    • 1995

      Veränderte Lebenswelten verlangen veränderten Unterricht Aus den Medien prasselt eine Flut von Bildern, Tönen und Texten auf uns nieder. Neue Seh-, Hör- und Lesegewohnheiten haben sich durchgesetzt, alte Techniken erfahren Wiederbelebung Die Methodenhandbücher - unterstützen eine entsprechende Neuorientierung im Unterricht, - behandeln Inhalt und Form gleichrangig, - knüpfen an Alltagserfahrungen an, - befähigen zum selbstständigen Umgang mit der Angebotsfülle. Kinder- und Jugendliteratur sind wichtig für den Erwerb von Lesefähigkeit und -motivation. Der Materialband stellt in jeweils eigenen Beiträgen den Umgang ost- und westdeutscher Kinder- und Jugendbücher mit bestimmten Schlüsselthemen (Behinderung, Arbeitswelt etc.) und mit Genres (Abenteuerroman, Lyrik für Kinder etc.) dar. Zum Weiterlesen hilft ein ausführliches Personen-Werk-Register. Das Methodenhandbuch entwickelt an Lektürebeispielen didaktische Varianten für den Einsatz in Unterricht und Freiarbeit.

      Kinder- und Jugendliteratur
    • 1988
    • 1979

      'Natürlich kann man sich seine Eltern, und die Zeit, in die man hineingeboren wird, nicht aussuchen. Ich kam 1926 auf die Welt und habe mich oft gefragt, wie war das eigentlich damals.' Max von der Grün erzählt seine eigene Geschichte, die Geschichte seiner Familie und darüber hinaus die Geschichte einer Epoche totalitärer Herrschaft.

      Wie war das eigentlich?