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Gerhard Vollmer

    17 novembre 1943
    Wieso können wir die Welt erkennen?
    Biophilosophie
    Evolutionäre Erkenntnistheorie. Angeborene Erkenntnisstrukturen im Kontext von Biologie, Psychologie, Linguistik, Philosophie und Wissenschaftstheorie.
    Wissenschaftstheorie im Einsatz
    Evolutionäre Erkenntnistheorie
    Teoria evoluzionaria della conoscenza
    • Teoria evoluzionaria della conoscenza

      • 364pagine
      • 13 ore di lettura

      In maniera chiara e con uno stile sobrio e lineare, Gerhard Vollmer risponde - in quest'opera oramai divenuta un classico e destinata a segnare come una pietra miliare le indagini filosofiche future - alla questione gnoseologica fondamentale: com'e che siamo in grado di conoscere il mondo? Rifuggendo ogni forma di arido scientismo, la teoria evoluzionaria della conoscenza rappresenta il compimento filosofico della teoria dell'evoluzione e offre una spiegazione "scientifica" dell'atavica questione "umanistica" circa la comprensione del mondo."

      Teoria evoluzionaria della conoscenza
    • Dass wir die Welt erkennen können, ist nach der Evolutionären Erkenntnistheorie weder Zufall noch göttliche Fügung, sondern auf natürliche Weise erklärbar. Denken und Erkennen sind Leistungen des menschlichen Gehirns. Unsere kognitiven Strukturen passen auf unsere Welt, weil sie sich in Anpassung an diese Welt herausgebildet haben. Diese Passung ist nicht ideal, aber ausreichend für das Überleben unter Konkurrenz. Gerhard Vollmer hat die Evolutionäre Erkenntnistheorie massgebend mitentwickelt. In seinem Standardwerk erklärt er die Leistungen und Fehlleistungen unseres Erkenntnisapparates.

      Evolutionäre Erkenntnistheorie
    • Wissenschaftstheorie im Einsatz

      Beiträge zu einer selbstkritischen Wissenschaftsphilosopie

      Wissenschaftstheorie ist eine Disziplin, die untersucht, was Wissenschaftler tun und was sie tun sollten. Beiträge zu einer selbstkritischen Wissenschaftsphilosophie. „Auftrag ausgeführt!, möchte man nach der Lektüre vermelden. Hier wird Theorie praktisch.“ (Protosoziologie)

      Wissenschaftstheorie im Einsatz
    • Biophilosophie

      Vollmer, Gerhard – philosophische Problemstellungen der Biowissenschaften – 9386

      • 200pagine
      • 7 ore di lettura

      Die Wissenschaft vom Leben Die Grenzen der Biologie Der Evolutionsbegriff als Mittel zur Synthese Der wissenschaftstheoretische Status der Evolutionstheorie Evolution und Projektion. Grundzüge der Evolutionären Erkenntnistheorie Was Evolutionäre Erkenntnistheorie nicht ist Sein und Sollen. Möglichkeiten und Grenzen einer Evolutionären Ethik

      Biophilosophie
    • Gerhard Vollmer entwirft in seinen Antworten auf 46 „Gretchenfragen“ das Bild eines zeitgemäßen Naturalismus. Er befasst sich dabei mit zehn Themenbereichen, von abstrakten Gegenständen wie Logik, Mathematik und Metaphysik über Kosmologie und Evolution bis hin zu Religion und Moral. Anders als Goethes Faust hat er es nicht nötig, seine Meinung wortreich zu verbergen. In einer klaren und allgemeinverständlichen Sprache bietet die Broschüre einen instruktiven Einstieg in den Naturalismus.

      Gretchenfragen an Naturalisten
    • Gerhard Vollmer, Physiker, Philosoph und selbst Naturalist, beantwortet 46 Kernfragen über Gott, Welt und Mensch im Sinne des philosophischen Naturalismus. Anders als Goethes Faust hat er es nicht nötig, seine Meinung wortreich zu verbergen. Vielmehr geht es ihm darum, auf klare Fragen – manchmal auch auf unklare Fragen – klare Antworten zu geben.

      Gretchenfragen an den Naturalisten