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Maria Deppermann

    Andrej Belyjs ästhetische Theorie des schöpferischen Bewusstseins
    Russisches Denken im europäischen Dialog
    Duett und Duell
    Ibsen im europäischen Spannungsfeld zwischen Naturalismus und Symbolismus
    • Dieser Band versammelt die Beiträge der rund 30 Vortragenden aus den unterschiedlichsten Ländern und Forschungsdisziplinen bei der 8. Internationalen Ibsen-Konferenz. Der Titel verweist auf die spannungsreiche literarische Situation des ausgehenden 19. Jahrhunderts in Europa. Neben einer Vielzahl parallel verlaufender Strömungen konkurrieren vor allem der tabusprengende Naturalismus und der stilistisch innovative Symbolismus. In Person und Werk Ibsens, der als Wegbereiter des modernen Dramas des 20. Jahrhunderts gilt, finden wir diese widerstreitenden Tendenzen vereint. Die insgesamt sieben Sektionen sollen das Phänomen Ibsen unter einem komparatistisch-interdisziplinären Aspekt erhellen und so seine Bedeutung nicht nur für Literatur und Drama, sondern auch für die anderen Künste herausstreichen. Der Band stellt somit nicht nur einen wichtigen Beitrag zur internationalen Ibsenforschung, sondern vor allem auch zur Vergleichenden Literaturwissenschaft dar. Der Band enthält Beiträge in deutscher und englischer Sprache.

      Ibsen im europäischen Spannungsfeld zwischen Naturalismus und Symbolismus
    • Duett und Duell

      Dialog einer deutsch-russischen Freundschaft

      In diesen Gesprächen werden im Filter subjektiver Erinnerung persönliche Begegnungen sowie historische Umbrüche russischer und deutscher Kultur lebendig dargestellt. Maria Deppermann und Alexej Parin verbindet eine vierzigjährige Freundschaft, die den Rahmen dieses deutsch-russischen Dialogs bildet. Er kreist um die Themen Kindheit und Geschichte; Perestroika in Russland, Fall der Berliner Mauer; Religion, Atheismus und Kirche; das Jahr 1989 als historische Zäsur sowie das Theater im Allgemeinen und die Salzburger Festspiele der Ära Mortier im Besonderen. Gerard Mortier ist dieses Buch auch gewidmet, dem visionären Opernreformer, der die Oper ins 21. Jahrhundert führte.

      Duett und Duell
    • Russische Philosophie ist noch immer ein weißer Fleck auf der geistigen Landkarte Europas. Es ist höchste Zeit, Reichtum und Eigenarten der philosophischen Kultur Rußlands zu entdecken. Das geschieht im vorliegenden Band, der den Innsbrucker Kongreß „Russisches Denken im europäischen Dialog“ dokumentiert. 14 Wissenschaftler aus neun Ländern erläutern Wechselbeziehungen zwischen Philosophie und Religion, Politik, Literatur und Kunst. Klischees von Russland, das mit der „Elle des Verstandes“ nicht meßbar sei, werden entschlossen dekonstruiert. Für das Gespräch zwischen den Kulturen ist Österreich als Drehscheibe zwischen Ost und West traditionell prädestiniert und die Innsbrucker Komparatistik aktuell engagiert.

      Russisches Denken im europäischen Dialog
    • In der Reihe Slavistische Beiträge werden vor allem slavistische Dissertationen des deutschsprachigen Raums sowie vereinzelt auch amerikanische, englische und russische publiziert. Darüber hinaus stellt die Reihe ein Forum für Sammelbände und Monographien etablierter Wissenschafter/innen dar.

      Andrej Belyjs ästhetische Theorie des schöpferischen Bewusstseins