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Silvia Staub Bernasconi

    Theorie und Praxis der sozialen Arbeit
    Soziale Probleme - Dimensionen ihrer Artikulation
    Soziale Arbeit als Handlungswissenschaft
    Menschenwürde - Menschenrechte - soziale Arbeit
    Legalität und Legitimität in der Sozialen Arbeit
    Systemtheorie, soziale Probleme und soziale Arbeit: lokal, national, international oder: vom Ende der Bescheidenheit
    • Es gibt im Bereich der Sozialen Arbeit viele Beispiele, die zwar legal sind, aber menschenrechtlich nicht als legitim – das heißt bestimmten Werten und ethischen Standards verpflichtet – bezeichnet werden können. In solchen Fällen ist die Profession mit Widersprüchen und Dilemmata konfrontiert. Die AutorInnen legen den Fokus auf drei Arbeitsfelder: die Sozialhilfe, die Kinder- und Jugendhilfe und die Sozialpsychiatrie.

      Legalität und Legitimität in der Sozialen Arbeit
    • Menschenwürde - Menschenrechte - soziale Arbeit

      Die Menschenrechte vom Kopf auf die Füße stellen

      • 450pagine
      • 16 ore di lettura

      Das Buch ist für jene geschrieben, - die zur Kenntnis nehmen möchten, wie es zur Vorstellung von Sozialer Arbeit kam, die sich in ihrem professionellen, insbesondere ethischen Selbstverständnis an den Menschenrechten orientiert; - die irrtümlicherweise die Allgemeine Menschenrechtserklärung von 1948 als „Kolonisierungsprojekt des Westens“ betrachten; - die wissen möchten, wie Menschenwürde begründet und erfahrbar wird... - und Menschenrechte in der Praxis dank Zivilcourage sowohl innerhalb als auch außerhalb der Organisationen des Sozialwesens praktisch umgesetzt werden können. Die letzten drei Kapitel sind aus der Perspektive der im Menschenrechtsdiskurs vernachlässigten „Sozialrechte“ – im Zusammenhang mit dem Thema „Armut“ sowie der Frage nach einer „sozial gerechten Gesellschaft“– geschrieben.

      Menschenwürde - Menschenrechte - soziale Arbeit
    • Silvia Staub-Bernasconi gibt zunächst einen Überblick über die Arbeit früher Theoretikerinnen Sozialer Arbeit. Im zweiten Teil werden die metatheoretischen Voraussetzungen für die Soziale Arbeit als Handlungswissenschaft dargelegt. Ressourcenerschließung, Bewusstseinsbildung, Umgang mit Machtquellen und Machtstrukturen sowie interkulturelle Verständigung als spezielle Handlungstheorien zeigen im dritten Teil die Praxisrelevanz des systemischen Paradigmas. Schließlich erfolgt ein Ausblick auf die Tatsache und Notwendigkeit zunehmender Transnationalisierung Sozialer Arbeit, dies auch unter dem Aspekt eines transnationalen Feminismus sowie der Forderung nach Sozialverträglichkeit der Wirtschaft.

      Soziale Arbeit als Handlungswissenschaft