Più di un milione di libri, a un clic di distanza!
Bookbot

Alexander Brunner

    Handelsgericht Zürich 1866-2016
    Kollokations- und Widerspruchsklagen nach SchKG
    Die Zukunft der Handelsgerichte in Europa
    Der Basiszins in der Unternehmensbewertung
    Europäische Handelsgerichtsbarkeit
    Beck'sches Handbuch der Unternehmensbewertung
    • Zum WerkDas Werk zeigt praxistauglich und gleichzeitig auf wissenschaftlichem Niveau die Methodik der Unternehmensbewertung auf. Dabei orientiert es sich in seinem Hauptteil an dem Aufbau eines Bewertungsgutachtens, um dem Praktiker eine möglichst schnelle Orientierung zu gewährleisten.Behandelt werden die in einem Bewertungsgutachten enthaltenen Gliederungspunkte (Bewertungszwecke, Bewertungsmethoden, Ermittlung des Kapitalisierungszinssatz, Vergangenheitsanalyse, Ermittlung des nachhaltigen Ergebnisses) sowie Sonderthemen und Einzelfragen (Besonderheiten bei der Bewertung von KMU, Personengesellschaften, Insolvenz(-risiko), Immobiliengesellschaften, Startups).Zudem geht das Werk auf anlassbezogene Besonderheiten (Unternehmensbewertung im Steuerrecht, Familienrecht, Erbrecht, Gesellschaftsrecht, Fairness Opinions) ein.Vorteile auf einen Blick umfassende Informationen zur Unternehmensbewertung praxisgerechte Aufbereitung wissenschaftliche Fundierung der Beiträge ZielgruppeFür Steuerberaterinnen und Steuerberater, Fachanwaltschaft für Steuerrecht, Notariate, Wirtschaftsprüfung, Unternehmen, Sachverständige für Unternehmensbewertung.

      Beck'sches Handbuch der Unternehmensbewertung
    • Europäische Handelsgerichtsbarkeit

      • 381pagine
      • 14 ore di lettura

      Unterschiedliche Gerichtseffizienz im europäischen Binnenmarkt ist ein Handelshemmnis. Unternehmen in Regionen mit schwach ausgebildeter Handelsgerichtsbarkeit erwarten lange, komplizierte und teure Zivilprozesse, die das Tagesgeschäft behindern. Unternehmen in Regionen mit effizienter Handelsgerichtsbarkeit erzielen rasche, einfache und kostengünstige Lösungen an den Handelsgerichten und können auf diese Weise ihre Kräfte kreativ und in die Zukunft gerichtet am Markt einsetzen. Sie haben einen Standortvorteil. Die vorliegende Publikation befasst sich daher mit der Europäischen Handelsgerichtsbarkeit, die in den einzelnen Staaten unterschiedlich organisiert ist. Anders als beispielsweise der Commercial Court of London, dem ausschliesslich Berufsrichter angehören, sind die Handelsgerichte in Frankreich, Belgien, Deutschland, Österreich und der Schweiz durch Handelsrichter ergänzt (mixte system), die teilweise auch als Expertenrichter innerhalb des Gerichtshofes arbeiten und damit komplexe Beweisverfahren vermeiden helfen. Gleichwohl sind die staatlichen Handelsgerichte in neuer Zeit mit der aussergerichtlichen Mediation und mit der Schiedsgerichtsbarkeit in nationalen und internationalen Handelssachen konfrontiert. Die Perspektiven der staatlichen Handelsgerichte stehen indessen keineswegs schlecht, wenn ihre unbestreitbaren Vorteile nutzbar gemacht werden durch die Einbindung der Handelsrichter als Expertenrichter einerseits und die gerichtliche Mediation in Handelssachen anderseits (conciliation within litigation).

      Europäische Handelsgerichtsbarkeit
    • Kollokations- und Widerspruchsklagen nach SchKG

      Eine Einführung und Übersicht für die Praxis

      - Der Praktikertitel für alle, die im Vollstreckungsrecht tätig sind. Die Vollstreckung ist die Stunde der Wahrheit des Verfahrensrechts. Parteien, Anwaltschaft und Gerichte haben nach eingehender Arbeit ein Urteil erwirkt. Aber was ist, wenn die verpflichtete Partei nach dem Urteil nicht erfüllt, in den Konkurs fällt oder eine Nachlassstundung beantragt? Wie wahren Gläubiger ihre Rechte und wie sichern sie sich die Beteiligung in der Pfändung oder im Konkurs des Schuldners? Wie wehren sie unberechtigte Forderungen Dritter gegen den Schuldner wirkungsvoll ab, die dessen Restvermögen schmälern? Oder wie kommt ein Dritter wieder zu seinem Eigentum, das gepfändet oder unberechtigt zur Konkursmasse gezogen wurde? In der umfassend aktualisierten Drittauflage finden sich Antworten und Lösungsvorschläge auf solche und viele weitere Fragen des Vollstreckungsrechts.

      Kollokations- und Widerspruchsklagen nach SchKG
    • Der Zürcher Gesetzgeber hat mit der Weiterentwicklung des Handelsgerichts in seiner Ausgestaltung als Fachgericht der europäischen Handelsgerichtsbarkeit einen wesentlichen Impuls verschafft. Im Handelsgericht als Fachgericht wirken Berufsrichter und Expertenrichter zusammen, womit Streitlagen zwischen Unternehmen sachkundig, rasch und kostengünstig gelöst werden können. Diese Vorteile hat der Bundesgesetzgeber mit der ZPO übernommen und überdies mit dem Bundespatentgericht bestätigt. Die Festschrift zeigt zudem die Verbindung zwischen Handelsgerichten und Schiedsgerichten auf, beschreibt das Fachgericht im Kontext des Justizsystems und informiert eingehend über die Besonderheiten der Zuständigkeit und des Verfahrens, wobei die aktuelle Rechtsprechung, insb. auch des Bundesgerichts in Lausanne, umfassend dokumentiert wird.

      Handelsgericht Zürich 1866-2016
    • Das Handbuch bietet einen Überblick über die Grundlagen des anwaltlichen Berufsrechts in der Schweiz, insbesondere im Kanton Zürich, und ist mit praxisnahen Fällen und Lösungsvorschlägen angereichert. Es behandelt u. a. die Berufsregeln, die Zulassung zum Anwaltsberuf sowie die Aufsicht über die Berufsausübung. Anschauliche Beispiele aus der aktuellen Rechtsprechung führen in die jeweilige Thematik ein und vertiefen die theoretische Darstellung der zentralen Fragen des Anwaltsrechts. Als Präsident bzw. Gerichtsschreiber der Zürcher Aufsichtskommission über die Anwältinnen und Anwälte vermitteln die Autoren einen umfassenden Einblick in die Zürcher Praxis zum Anwaltsrecht. Das Buch richtet sich damit nicht nur an Studierende und Anwaltsprüfungskandidaten, sondern nicht zuletzt auch an Praktiker, die mit Fragen zum Anwaltsrecht konfrontiert sind.

      Anwaltsrecht
    • Seit 1. Juli 2012 ist die neue AGB-Norm in Art. 8 UWG in Kraft. Diese Novelle zum Recht der allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) ist von grundlegender Bedeutung für das Vertrags- und Wettbewerbsrecht. Erstmals hat der Gesetzgeber eine Rechtsnorm geschaffen, die eine allgemeine Inhaltskontrolle von Vertragsklauseln ermöglicht. Unlauter und unwirksam sind dabei AGB, die in Treu und Glauben verletzender Weise ein erhebliches und ungerechtfertigtes Missverhältnis zwischen vertraglichen Rechten und Pflichten vorsehen. Der Gesetzgeber hat diese richterliche Inhaltskontrolle für die Vertragsgestaltung zwischen Unternehmen und Konsumenten als anwendbar erklärt, was das Massengeschäft in allen Wirtschaftsbranchen betrifft. Zehn bekannte Autoren analysieren die dabei entstehenden Problemlagen der neuen Rechtsnorm.

      Allgemeine Geschäftsbedingungen nach neuem Schweizer Recht
    • Ungleichheit ist seit der Occupy-Bewegung ein kontroverses Thema, das oft ohne fundierte wissenschaftliche Basis diskutiert wird. Die Einkommensverteilung ist nicht nur ein ökonomisches, sondern auch ein soziologisches, theologisches, politologisches, psychologisches und philosophisches Thema. Diese Studie untersucht die Entwicklung der Einkommensverteilung in Deutschland im internationalen Vergleich aus wirtschaftswissenschaftlicher Perspektive. Zentrale Fragen sind: Wie entwickelt sich Ungleichheit weltweit und innerhalb von Ländern? Steigt das Risiko der Mittelklasse, in Armut abzurutschen? Welche Faktoren treiben die Ungleichheit an, und wie kann die Politik darauf reagieren? Theoretische Aspekte und die Herausforderungen bei der Messung von Ungleichheit und Armut werden erörtert. Empirisch wird die weltweite Ungleichheit und die in ausgewählten Ländern analysiert. Es zeigt sich, dass die Ungleichheit innerhalb der Staaten zunimmt, während sie zwischen den Staaten abnimmt. In Deutschland wird die soziale Mobilität geringer, und die Armen haben es schwerer, aufzuholen. Interessanterweise sind makroökonomische Bedingungen nicht die Hauptursache für die Ungleichheit; vielmehr spielen Haushaltsmerkmale eine entscheidende Rolle. Ein flexibler Arbeitsmarkt könnte kurzfristig helfen, während frühkindliche Bildung langfristig die Ungleichheit reduzieren kann, da sie sowohl Effizienz als auch Gerechtigkeit fördert.

      Einkommensverteilung in Deutschland