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Ingrid Paus Hasebrink

    Langzeitstudie zur Rolle von Medien in der Sozialisation sozial benachteiligter Heranwachsender
    Neue Helden für die Kleinen
    Talkshows im Alltag von Jugendlichen
    Hörfunknutzung von Kindern
    Qualitative Kinder- und Jugendmedienforschung
    Integrative AV- und Online-Kommunikationsforschung
    • Integrative AV- und Online-Kommunikationsforschung

      Perspektiven - Positionen - Projekte

      • 238pagine
      • 9 ore di lettura

      Die Forschung zur Audiovisuellen und Online-Kommunikation wird auf den Ebenen Produktion, Angebot sowie Rezeption im Sinne des Gebrauchs von AV- und Online-Angeboten beschrieben und im Hinblick auf Perspektiven und Potenziale einer integrativen Forschung diskutiert. Ausgehend von der Problematisierung des Forschungsfeldes werden auf der Grundlage von Interviews theoretische und methodische Wege konzipiert, die einen angemessenen und integrativen Zugang zu aktuellen Phänomenen der Audiovisuellen und Online-Kommunikation ermöglichen. Zur Veranschaulichung werden anschließend Forschungsprojekte vorgestellt, in denen diese integrative Perspektive mit unterschiedlichen Designs umgesetzt wurde. Mit Beiträgen von: Ingrid Paus-Hasebrink, Sascha Trültzsch, Alois Pluschkowitz, Christine W. Wijnen, Andrea Dürager, Jasmin Kulterer, Christina Ortner, Fabian Prochazka, Philip Sinner und Samuel Unterkircher sowie mit Interviews zu den Herausforderungen von AV- und Online-Kommunikationsforschung mit Sonia Livingstone, Nico Carpentier, Uwe Hasebrink, Andreas Hepp, David Smahel, Gerit Götzenbrucker und Lothar Mikos.

      Integrative AV- und Online-Kommunikationsforschung
    • Die Studie zeichnet das komplexe Beziehungs- und Bedeutungsgeflecht des Umgangs von Kindern mit Radioangeboten nach. Sie benennt die Elemente, die für ein sinnvolles Kinderradioprogramm für die Zielgruppe der 4- bis 13jährigen unerlässlich ist und lotet aus, wie Radio für Kinder auch bei privaten Anbietern erfolgreich realisiert werden kann.

      Hörfunknutzung von Kindern
    • Talkshows im Alltag von Jugendlichen

      Der tägliche Balanceakt zwischen Orientierung, Amüsement und Ablehnung

      Wie gehen Jugendliche mit den nachmittäglichen Talkshows um? Die Studie zeigt, wie oft Jugendliche Talkshows nutzen, weshalb sie sie sehen, was sie von den Moderatorinnen und Moderatoren sowie den Gästen halten und wie all dies mit ihrer Sicht von der Wirklichkeit zusammenhängt.

      Talkshows im Alltag von Jugendlichen
    • Was heißt Aufwachsen in sozial benachteiligten Lebenslagen für Heranwachsende, für ihre Sozialisation, ihre Partizipationschancen an der Gesellschaft? Welche Rolle spielen Medien in diesem Zusammenhang? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt der Langzeit-Panelstudie zur Rolle von Medien in der Sozialisation sozial benachteiligter Heranwachsender (2005–2017). Sie untersucht das Zusammenspiel unterschiedlicher Sozialisationskontexte Heranwachsender, allen voran der Familie, und bietet einen Überblick über ihren Umgang und den ihrer Eltern mit unterschiedlichen Medienangeboten im Laufe ihrer Sozialisation. Der Band rückt dabei die Lebensphase Jugend in den Mittelpunkt. Familientypen geben Aufschluss über den Zusammenhang von sozio-ökonomischen und sozio-emotionalen Faktoren der Lebensführung der Familien sowie die damit eng verbundenen Strategien der Alltagsbewältigung junger Menschen in ihren Familien. Die Typenbildung bietet Ansatzpunkte für individualisierte Konzepte der Hilfestellung. Mit Beiträgen von Ingrid Paus-Hasebrink, Jasmin Kulterer, Andreas Oberlinner, Philip Sinner

      Langzeitstudie zur Rolle von Medien in der Sozialisation sozial benachteiligter Heranwachsender
    • Praxeologische Mediensozialisationsforschung

      Langzeitstudie zu sozial benachteiligten Heranwachsenden

      • 416pagine
      • 15 ore di lettura

      Der Band konzipiert die Sozialisation eines Menschen als lebenslangen Prozess, der sich in verschiedenen sozialen Zusammenhängen vollzieht, an denen das Individuum beteiligt ist und die sein Spielfeld zum Aufbau von Identität und Handlungskompetenz im Alltag bestimmen. Als theoretische Ausgangsperspektive skizziert er einerseits einen praxeologisch ausgerichteten Ansatz integrativer Mediensozialisationsforschung, angelegt als Familienforschung. Andererseits präsentiert er eine Langzeit-Panelstudie (2005 bis 2012) zur (Medien-)Sozialisation sozial benachteiligter Heranwachsender, die sich im Sinne von Norbert Elias als „engagierte Sozialforschung“ versteht. Sie hat damit neben dem wissenschaftlichen zugleich auch ein soziales Anliegen. Die Studie geht der Frage nach, worin der subjektive Sinn des (Medien-)Handelns von Eltern und Kindern in ihren lebensweltlichen Kontexten besteht und wie sie vor dem Hintergrund ihres sozialen Milieus – auch mit Hilfe von Medienangeboten – versuchen, einzelnen Vorgängen in ihrer Umgebung Sinn zu geben, um den Alltag lebbar zu gestalten.

      Praxeologische Mediensozialisationsforschung
    • Mediensozialisationsforschung

      Theoretische Fundierung und Fallbeispiel sozial benachteiligte Kinder

      • 394pagine
      • 14 ore di lettura

      Die Publikation hat sich die Aufgabe gestellt, die mit dem medialen Wandel einhergehenden sozialisatorischen Veränderungen speziell für Kinder in sozial schwächeren bzw. anregungsärmeren Milieus zu beschreiben und Veränderungen für den Prozess der Sozialisation aufzuzeigen. Dabei geht es in der Untersuchung vor allem darum, das Verhältnis der Medien zu anderen Sozialisationsagenten (vorrangig der Familie) ins Visier zu nehmen und zu eruieren, welche Bedeutung Medien bei der Identitätskonstruktion, dem Aufbau von Wissen und in der Wertevermittlung zukommt. Dies bedeutet zum einen, die durch den Medienwandel mitbestimmten Veränderungen von Sozialisation bei sozial schwächeren Heranwachsenden zu rekonstruieren; zum anderen muss, um auch die Dynamik der Kindheitsentwicklung mitberücksichtigen zu können, vor allem auf die veränderte Rolle der Sozialisationsagenten selbst im Laufe des Sozialisationsprozesses eingegangen werden. Die Autorinnen: Ingrid Paus-Hasebrink ist Universitätsprofessorin für Audiovisuelle Kommunikation und Leiterin der gleichnamigen Abteilung am Fachbereich Kommunikationswissenschaft der Universität Salzburg. Michelle Bichler ist Wissenschaftliche Projektmitarbeiterin in der Abteilung für Audiovisuelle Kommunikation und Dissertantin sowie Lektorin am Fachbereich Kommunikationswissenschaft der Universität Salzburg.

      Mediensozialisationsforschung