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Klaus Lenk

    1 gennaio 1940
    Multifunktionale Serviceläden
    Wissen managen in Staat und Verwaltung
    Die Automation der Informationsfunktion in der öffentlichen Verwaltung
    Informationsrechte und Kommunikationspolitik
    Wissensmanagement in Staat und Verwaltung
    Öffentliche Verwaltung in diesen Zeiten
    • 2024

      Öffentliche Verwaltung in diesen Zeiten

      Eine Systemsicht auf das Verwaltungshandeln und sein Umfeld

      • 129pagine
      • 5 ore di lettura

      Das Buch bietet eine tiefgehende Analyse der Digitalisierung in der öffentlichen Verwaltung, die über technologische Aspekte hinausgeht. Es präsentiert ein detailliertes Modell des Verwaltungshandelns, das die Wechselwirkungen zwischen menschlichem Handeln und digitalen Prozessen beleuchtet. Der Autor, mit jahrzehntelanger Erfahrung in der Verwaltungsinformatik, vermittelt eine soziotechnische Perspektive und thematisiert die zukünftigen Veränderungen in den Aufgaben und Funktionen von Verwaltungen sowie deren Grundlagen.

      Öffentliche Verwaltung in diesen Zeiten
    • 2021

      Die Digitalisierung von Staat und öffentlicher Verwaltung erweitert und verändert das Wissen, auf dem die Erfüllung öffentlicher Aufgaben und das öffentliche Handeln aufbauen. Seine Erarbeitung, Speicherung, Weitergabe und Nutzung erfordert die Verschränkung von menschlichen und automatisch erarbeiteten und bereit gestellten Wissensanteilen. Insbesondere die Analyse großer Datenbestände bietet viele Chancen. Dabei sind die Unterschiede der sehr vielfältigen öffentlichen Agenden und die rechtlichen Bindungen des staatlichen Handelns zu beachten. Der Band bietet hierfür differenzierte Ansätze, welche die zunehmende Vernetzung öffentlichen Handelns und Anforderungen des "Open Government" berücksichtigen. Mit Beiträgen von Klaus Lenk, Ulrich Meyerholt und Peter Wengelowski.

      Wissensmanagement in Staat und Verwaltung
    • 2014

      Die Wandlungsprozesse des öffentlichen Sektors während der letzten Jahrzehnte haben auch die Frage in ein neues Licht gerückt, wie Staat und Verwaltung mit Wissen umgehen sollten. Seit jeher muss es als Grundlage für öffentliches Handeln und Entscheiden verfügbar, auffindbar und aktuell sein, doch durch die Vernetzung der Verwaltung und die Ansprüche eines »Open Government« haben die Anforderungen in jüngerer Zeit eine neue Qualität angenommen. Worin sie bestehen und wie ihnen zu begegnen ist, wird in diesem Band erstmals im Zusammenhang dargestellt. Frühere Anläufe für ein öffentliches Wissensmanagement haben viel versprochen, aber oft nicht gehalten; doch inzwischen gibt es neuere Ansätze, die über die techniklastigen Anfänge hinausweisen und tatsächlich imstande sind, die Qualität öffentlichen Handelns zu steigern. Dazu müssen sie freilich auf die Vielfalt der öffentlichen Aufgaben und Handlungsformen bezogen werden. Richtig eingesetzt, erweisen sie sich auch als mit den rechtlichen Bedingungen öffentlichen Handelns vereinbar. Dieses Buch reflektiert die Grundlagen dafür, dass ein soziotechnisch verstandenes, aufgabenadäquates und rechtskonformes Wissensmanagement den heutigen Anforderungen genügt.

      Wissen managen in Staat und Verwaltung
    • 2004

      Vieles von dem, was gegenwärtig unter den modischen Begriff „E-Government“ rubriziert wird, war in den Arbeiten der vor drei Jahrzehnten als Wissenschaftsdisziplin entstandenen Verwaltungsinformatik schon vorweggenommen. Dies ist Grund und Anlaß, in diesem Band einige an entlegener Stelle veröffentlichte Texte - Vorträge, kleinere Abhandlungen, Festschriftenbeiträge - zusammenzustellen, die nicht zuletzt auch den historischen Gang der Fachdiskussion dokumentieren. Sie sollen zum besseren Verständnis der immer deutlicher wahrnehmbaren Veränderungen im Arbeitsprozeß der öffentlichen Verwaltung und in der Kommunikation mit ihr beitragen, die mittlerweile den Abschied vom napoleonischen Verwaltungsmodell einläuten. Das reformerische Potential der Informationstechnik unterspült gleichsam die festgefügten Institutionen und legt - zum ersten Mal seit zwei Jahrhunderten - ihren Umbau nahe. Die Zusammenschau von Verwaltungsrealität und Informatik-Entwicklung, die die Beiträge dieses Sammelbandes charakterisiert, liefert in dieser Umbruchsituation wichtiges Orientierungswissen. - Herausgegeben von der Alcatel SEL Stiftung für Kommunikationsforschung.

      Verwaltungsinformatik als Modernisierungschance
    • 2004

      Was kann und soll der Staat künftig leisten? Diese Frage kann heute nur noch dann angemessen beantwortet werden, wenn man das Potential in Rechnung stellt, welches die Informations- und Kommunikationstechnik birgt: für eine andere Art zu arbeiten und zu kommunizieren, für eine qualitativ bessere und effizientere Erstellung der öffentlichen Leistungen, für besseres Planen und Entscheiden, für eine erneuerte Demokratie. Die Chancen der Informationstechnik im Hinblick auf den anstehenden Umbau des Staates aufzuzeigen ist Ziel dieses Bandes. Er setzt sich mithin ab von einem engen Verständnis von E-Government, das am Internet und den heute noch gängigen Formen der „Online“-Kommunikation ausgerichtet ist. In einem systematischen Überblick beleuchtet der Autor sowohl das Potential der Informationstechnik als auch die Art und Weise, wie Verwaltungsarbeit getan wird. Er verknüpft in dieser Einführung die Veränderungen der Staatsmodernisierung, die unter den Etiketten „Neues Öffentliches Management“ und „Public Governance“ schon an Fahrt gewonnen haben, mit den Gestaltungschancen der allmählichen Informatisierung von Staat und Verwaltung. – Herausgegeben von der Alcatel SEL Stiftung für Kommunikationsforschung.

      Der Staat am Draht
    • 1998

      Einspar- und Effizienzkriterien bestimmen in jüngster Zeit die politische und wissenschaftliche Diskussion um den Staat, demgemäß wurde er vor allem als Leistungsanbieter thematisiert. Dieses Buch belegt, daß gerade vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Konflikte und politischer Ausgleichsfunktionen auch die hoheitliche, in das Leben der Bürger eingreifende Verwaltung eine intensivere Würdigung verdient. Die Beiträge des Bandes vereint daher die Absicht, dem hoheitlichen Eingriff als Instrument eines demokratischen und gestaltungsfähigen Staatshandelns wieder einen gebührenden Platz in der theoretischen Reflexion und empirischen Forschung zu verschaffen. Die behandelten Themen reichen von den Aufgaben der Polizei angesichts von Bestrebungen einer »privatisierten« Sicherheitsproduktion und von zunehmendem sozialen Regulierungsbedarf bis zu den Wandlungen der Eingriffsverwaltung unter den Aspekten Management, Informationsverarbeitung und Steuerung durch Recht. Der Band richtet sich an Sozial-, Politik- und Rechtswissenschaftler, aber auch an die praktische Verwaltungspolitik. Die Herausgeber sind Professoren für Verwaltungswissenschaft an der Universität Oldenburg bzw. der Universität der Bundeswehr Hamburg.

      Eingriffsstaat und öffentliche Sicherheit