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Pierre Georges Pouthier

    Ich danke dem Schnee
    Langsam wächst Antwort
    Lebensmosaik
    Heimatorte
    Gebete für ein Friedenssonnenreich
    Aus einem betendem Leben
    • Aus einem betendem Leben

      Neue Gebete und Betrachtungen

      „Pierre Georges Pouthiers Gebete haben ein wunderbares Gleichgewicht von Bescheidenheit und Größe an sich. Durch die Bescheidenheit wird der Leser, die Leserin „zurechtgeschraubt“ auf seine bzw. ihre kreatürliche Kleinheit (nicht allwissend, schuldbeladen und schuldfähig, verzagt, ängstlich, schwach), durch die Größe werden ihm bzw. ihr die Augen aufgetan für die Gottebenbildlichkeit (die Entwicklungskraft, seelisch wie geistig, die guten Absichten und Taten, den Mut, die Stärke), aber auch für seine bzw. ihre Bezogenheit auf die göttliche Trinität und ihre Repräsentanten. Das ist gewaltig. Das ist – gerade auch bei der sprachkünstlerischen Perfektion, der Kraftaussage in der Zusammenstellung – vertiefend und erhebend bis zu den Sternen.“ Sigrid Nordmar-Bellebaum

      Aus einem betendem Leben
    • Heimatorte

      Gedichte

      Poetenblicke Schneeflocken wirbeln wild über Wald und Stadt. Nur ein Fenster leuchtet – Zitronenfalter flügelt durchs heitere Blau Bald schon ist Ostern – Wie der Regen rauscht allen Staub abwäscht vom Laub Nun funkelt das Grün – Plötzlicher Sonnen- strahl zwischen dunklen Wolken Du siehst wieder klar

      Heimatorte
    • Lebensmosaik

      25 Gedichte

      (mondnachts, sternennachts regennachts) und tags (sonnentags, nebeltags schneetags) kommen und gehen und kommen die Wellen von Nähe und Ferne und Nähe und wir wir stehen mitten darin in diesem Wechselspiel

      Lebensmosaik
    • Ins Sonnengold gehn mitten hinein, durch Häuser und Bäume hindurch Langsam wächst Antwort aus Gebeten der Stille – welch kraftvoller Baum!

      Langsam wächst Antwort
    • Dezember Eine Rose noch zittert im Licht – ganz rosig duftet der Tod nun Hinter Bäumen sinkt ein glutroter Sonnenball Ich danke dem Schnee

      Ich danke dem Schnee
    • Diesen Engel halt fest! Rupf ihm eine Feder aus und schreib! Wie er dich küsste das dunkle Nackte berührt’ dir die Sinne mit Schönheit zerriss Wie sich die Welt verlor diesseits des Blaus ein jedes Wort das er nicht geflüstert - o Glück des Verstummens - Wie in Körpern und Küssen du suchtest nur ihn die Schatten zweier Schwingen auch in der kleinsten Geste Halt ihn fest! Schreibe! Vielleicht rührt dein Vers den Flaum eines Flügels

      Liebesgedichte
    • „Pierre Georges Pouthier hat sprachlich-interpretatorisch den tiefsten Zugang zur Lyrik des Dichtervaganten gefunden. Seine Deutungen bringen Peter Hilles Gedichte in einen Zusammenhang, wie es in der Hille-Rezeption nie einfühlsamer geschehen ist.“ Helmut Birkelbach (Erster Vorsitzender der Peter-Hille-Gesellschaft von 1984-2004)

      "Programm habe ich nicht - die Welt hat auch keins"