Ulrike Keller präsentiert mit „beduftete Noten“ eine Sammlung von 213 Erzählungen, in denen sie als Beobachterin von Kunst, Politik und ihrem Umfeld agiert. Sie erzählt Geschichten, die sowohl herausfordern als auch bezaubern.
Ulrike Keller Ordine dei libri






- 2023
- 2019
Der Lauf eines Lebens bereitet den Menschen sehr Unterschiedliches: Freude – Trauer, Leben – Tod, schlicht, er scheint ihn zum Spielball seiner Willkür zu machen. In dieser Weise reihte Ulrike Keller ihre kurzen Geschichten aneinander, gerade so, wie sie die Gegebenheiten während eines Jahres erlebte. Hart, sehr hart, dennoch mit etwas Selbstüberwindung nicht ohne Zukunft.
- 2018
Verduftete Noten
16 Kurze Geschichten
Schwankend zwischen Fantasie, Uebermut und tiefer Traurigkeit, auch das politische Geschehen kritisch beobachtend, entsteht ein Zeitbild, wie etwa Leben im Jahr 2018 gewesen sein könnte, und der Leser erahnt, wie in sich verwoben das scheinbar Normale ist.
- 2017
Noten verduftet
17 Kurze Geschichten
Scharfe Beobachtung beflügelt leicht die Phantasie, motiviert sie in ferne Regionen zu entgleiten, entwirft mit ihnen skurrile Bilder des Wortschatzes, um mit einem Lächeln, sogar Schalk, die Augenlider klappern zu lassen. Mindestens ein Schmunzeln erhofft sich die Autorin an dieser oder jener Textstelle. Alles ist fabuliert zwischen besinnlich und sinnlich.
- 2016
Ohne Pardon
Sabrinas Blick in die Zeit
„Ohne Pardon“ erhebt nicht den Anspruch, Buch eines Historikers zu sein. Vielmehr wurden Informationen aus vielen wichtigen Zeitungen gesammelt, verarbeitet über das politische Geschehen während sechzehn Monaten, ihnen gegenübergestellt besondere Ereignisse der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, letztere aus subjektivem Erinnern. Wie schon der Untertitel ankündigt, beleuchtet das Buch auch den Blick in die Zeit der Nachkriegs-Generation, die begriffen, daß Diskussionen um Frieden das einzige Mittel, uns vor Diktatoren, neuen Kriegen zu bewahren.
- 2015
Dufte Noten Kritisches, Lustiges, Unterhaltsames, Historisches wechseln sich ab, aufgereiht wie an einem Faden. Diese Sammlung „Kurze Geschichten“ entführt ihre Leser in eine unterhaltsame, aufmüpfige Phantasiewelt mit Wonne, unterwegs aufgegriffen, das Ausgebreitete entfaltet, verwandelt, um es schließlich auf dem Papier festzuhalten.
- 2012
Keine Bestandaufnahme, trotzdem eine Montage, gestützt zur Rückerinnerung auf durch sechs Jahre archivierte SMS’, verfremdet in Chronologie, Zusammenhang. Etwa agierende Personen sind umbenannt, verflochten mit spontanen Impressionen, sowohl optisch wie inhaltlich. Ein angespanntes Leben könnte sich ungefähr in dieser Weise gestalten.
- 2011
"Noten" erzählt auf lebendige und unterhaltsame Weise von den Erlebnissen verschiedener Personen, angereichert mit einer Prise Fantasie.
- 2009
Die Geografin Ulrike Keller hat 34 Berichte aus eineinhalb Jahrtausenden zusammengetragen, die zu ungewöhnlichen Wanderungen am Rande der bewohnbaren Welt einladen. Die Geschichten dieses unwirtlichen Raums, die sich oft in ferner Vergangenheit zutragen, legen die Reiseform auf dem Kanapee nahe, sollen aber auch Abenteurer anregen, sich mit historischen Vorgängern auseinander zu setzen. Die Geschichten führen nach Norwegen, auf die Färöer-Inseln, nach Island und Grönland, nach Spitzbergen, Kanada und Alaska, auf die Aleuten und nach Sibirien. Ulrike Kellers elfter Band der Reihe bietet Lesestoff für TouristInnen und Daheimgebliebene.
- 2008
Die Geschichten in „Duftnoten“ sind bewusst zusammenhanglos und präsentieren sich als willkürlich ausgewählte Partikel eines Lebens oder Bildes, die durch eine Linse vergrößert werden.