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Martin Grabmann

    5 gennaio 1875 – 9 gennaio 1949
    Der Gegenwartswert der geschichtlichen Erforschung der mittelalterlichen Philosophie
    Sei frei
    Die Geschichte der scholastischen Methode Band 2,2
    Studien Zu Johannes Quidort Von Paris, O. PR
    Studien über den Einfluß der aristotelischen Philosophie
    Thomas von Aquin
    • 2024

      Die Geschichte der scholastischen Methode Band 2,2

      Die scholastische Methode im 12. und beginnenden 13. Jahrhundert

      • 288pagine
      • 11 ore di lettura

      Die Weiterentwicklung der scholastischen Methode im 12. und beginnenden 13. Jahrhundert wird umfassend beleuchtet, wobei zahlreiche ungedruckte Materialien und neue Erkenntnisse zur Theologie-, Philosophie- und Dogmengeschichte herangezogen werden. Bedeutende, bisher wenig bekannte Theologen wie Robert von Melun und die Pariser Summisten gewinnen an Bedeutung. Durch eine sorgfältige Analyse der gedruckten Quellen und eine kritische Auseinandersetzung mit der Geschichtsschreibung wird ein differenziertes Bild der scholastischen Persönlichkeiten und Strömungen gezeichnet, einschließlich der Klärung von Echtheitsfragen.

      Die Geschichte der scholastischen Methode Band 2,2
    • 2024

      Diese Einführung bietet einen Überblick über die Entstehung und Bedeutung der theologischen Summa im thomistischen Schrifttum. Sie beleuchtet die geschichtliche Nachwirkung, die methodischen Besonderheiten und die geistigen Hintergründe der Scholastik sowie die zeitgenössische Relevanz des Werkes.

      Einführung in die Summa Theologiae des hl. Thomas von Aquin
    • 2022

      Studien über den Einfluß der aristotelischen Philosophie

      auf die mittelalterlichen Theorien über das Verhältnis von Kirche und Staat

      • 184pagine
      • 7 ore di lettura

      Die Untersuchung beleuchtet den tiefgreifenden Einfluss der aristotelischen Philosophie, kombiniert mit arabischen Gedanken, auf das mittelalterliche Denken. Durch intensive Forschung wurden die Phasen der Aristotelesrezeption im Mittelalter detailliert analysiert. Die Union académique internationale plant nun eine kritische Edition der lateinischen Übersetzungen von Aristoteles, was einen bedeutenden Fortschritt für die geisteswissenschaftliche Forschung darstellt. Diese Initiative erfüllt einen lang gehegten Wunsch, der bereits von Clemens Baeumker und anderen geäußert wurde, und umfasst auch die Werke des Averroes.

      Studien über den Einfluß der aristotelischen Philosophie
    • 2022

      Die Veröffentlichung der akademischen Antrittsvorlesung bietet Einblicke in die Überzeugungen und Arbeitsgrundsätze des Autors im Bereich der mittelalterlichen Philosophie- und Theologiegeschichte. Gehalten am 14. April 1913, markiert sie den Beginn seiner Lehrtätigkeit an der Universität Wien, wo er die Nachfolge von Msgr. Dr. Ernst Seydl antrat. Die gedruckte Version der Rede ist wesentlich erweitert und ergänzt, sodass sie einen vertieften Zugang zu den Themen und Fragestellungen der christlichen Philosophie ermöglicht.

      Der Gegenwartswert der geschichtlichen Erforschung der mittelalterlichen Philosophie
    • 2022

      Der Aristotelismus spielte eine zentrale Rolle im Mittelalter und prägte die wissenschaftliche Literatur dieser Zeit. Die umfangreiche Sammlung von lateinischen Aristotelestexten und Kommentaren zeigt seinen Einfluss auf die Universitäten. Er war entscheidend für Philosophie, Theologie, Recht und Medizin und verband die griechische und arabische Geisteswelt.

      Methoden und Hilfsmittel des Aristotelesstudiums im Mittelalter
    • 2022

      Dieses Buch behandelt die scholastische Methode und ihre Entwicklung im Kontext moderner theologischer und philosophischer Diskussionen. Es bietet eine wissenschaftliche Analyse, die über die traditionellen Grenzen hinausgeht und ein zeitgemäßes Interesse an der Methodik der Wissenschaften aufzeigt.

      Die Geschichte der scholastischen Methode Band 1
    • 2022

      Das Buch untersucht die komplexen Probleme der Aristotelesübersetzungen und -rezeption im 12. und 13. Jahrhundert. Es analysiert die handschriftliche Überlieferung und die verschiedenen Übersetzungsformen, um Einblicke in die Überlieferung des aristotelischen Schrifttums im mittelalterlichen Denken zu gewinnen.

      Mittelalterliche lateinische Aristotelesübersetzungen und Aristoteleskommentare
    • 2022

      Thomas von Aquin

      Eine Einführung in seine Persönlichkeit und Gedankenwelt

      Thomas von Aquin hat auf seine Zeitgenossen den Eindruck einer außerordentlichen geistesgewaltigen Persönlichkeit gemacht. Tholomeus von Lucca nennt ihn: »Arche der Philosophie und Theologie«, Johannes de Colonna preist ihn als »unvergleichlichen Lehrer«. In fast überschwenglicher Begeisterung sprechen sich auch andere Ordensgenossen des Heiligen: Bernhard von Clermont, Armandus de Bellovisu und besonders Wilhelm von Tocco über die hochragende Persönlichkeit des Aquinaten aus. Diesem Eindruck konnte man sich auch außerhalb des Ordens nicht verschließen. Selbst bei Siger von Brabant findet sich die Bemerkung: »Die in der Philosophie hervorragenden Männer Albert und Thomas«. Der Pariser Professor Gottfried von Fontaines aus dem Weltklerus, der wissenschaftlich vielfach andere Wege als Thomas geht, ist voll des begeisterten Lobes für diesen »berühmtesten Lehrer« und bemerkt, daß seine Lehre nach der Lehre der Väter die nützlichste und preiswürdigste ist und daß erst durch ihn die Lehren anderer Theologen ihre Korrektur, ihre Schmackhaftigkeit und Würze erhalten.

      Thomas von Aquin
    • 2019

      Die kulturelle Bedeutung dieses Werkes wird von Wissenschaftlern anerkannt, da es Teil des Wissensfundaments unserer Zivilisation ist. Es wurde aus dem Originaldokument reproduziert und bleibt so nah wie möglich am ursprünglichen Inhalt. Leser finden originale Urheberrechtsvermerke, Bibliotheksstempel und weitere Notizen, die die Relevanz und die Geschichte des Werkes unterstreichen.

      Studien Zu Johannes Quidort Von Paris, O. PR
    • 2019

      Werden innerhalb eines Konzerns Risiken und Chancen so ungleich verteilt, dass eine Gesellschaft weit überwiegend belastet und alleine nicht überlebensfähig ist, spricht man von einer «Aschenputtel-Konstellation ». Im Fall einer Insolvenz der risikobelasteten Gesellschaft stellt sich die Frage nach einer Haftung der Gesellschafter. Vor diesem Hintergrund entwickelt der Autor verschiedene Fallgruppen der «Aschenputtel-Konstellation » und überprüft diese in Hinblick auf eine mögliche Differenzhaftung und Existenzvernichtungshaftung der Gesellschafter. Dabei werden die Voraussetzungen und dogmatischen Hintergründe beider Haftungsinstitute und insbesondere Fragen der Unternehmensbewertung und der Grenzen der Dispositionsbefugnis von GmbH-Gesellschaftern näher betrachtet.

      Differenz- und Existenzvernichtungshaftung in der Aschenputtel-GmbH