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Rosine de Dijn

    1 gennaio 1941

    La scrittura di Rosine De Dijn approfondisce le complessità dell'esperienza umana, concentrandosi sui temi dell'identità e sulla ricerca di appartenenza. Il suo stile narrativo è caratterizzato da una profonda empatia per i suoi personaggi, esplorando i loro paesaggi emotivi con sfumature e profondità. Attraverso le sue storie, esamina l'impatto duraturo della memoria, il dolore della perdita e la resilienza dello spirito umano. L'approccio di De Dijn si distingue per un acuto senso del dettaglio e una profonda visione psicologica dei personaggi che crea.

    Köln in Sack & Asche
    Überleben nach dem Holocaust
    Belgien. Eine sinnliche Verführung
    Des Kaisers Frauen
    Die Flucht der Yudka Kalman
    Belgium. Land of the good life
    • 2021

      Überleben nach dem Holocaust

      Über das Grand Hôtel im belgischen Seebad Knokke, das bewegte Leben des Monsieur Motke und wie das jüdische Antwerpen, das „Jerusalem an der Schelde“, wieder auflebte.

      Am 9. Mai 1945 um 0.01 Uhr MEZ war der Spuk vorbei. Europa lag in Schutt und Asche und wurde konfrontiert mit der furchtbarsten Katastrophe des 20. Jahrhunderts: dem Holocaust. Hitlers Vollstrecker hatten in ihrem Rassenwahn ganze Arbeit geleistet. Auch in Belgien. Und dort vor allem in Antwerpen. "23.838 Männer, Frauen und Kinder mit Träumen und Erwartungen wurden zu Brennholz und in Asche verwandelt". Aber das "Jerusalem an der Schelde" erholte sich von dem Albtraum. Viele Überlebende der osteuropäischen Vernichtungslager suchten nach 1945 in der belgischen Hafenstadt ein neues Zuhause.00Rosine De Dijn machte sich auf die Suche nach Personen und Zeugen, die diese Nachkriegszeit mitgestaltet haben oder sich erinnern. Im belgischen Seebad Knokke erfuhr sie von Monsieur Motke, einem jüdischen Bäckermeister, der sich während des Krieges der Résistance anschloss, zahlreichen jüdischen Mitbürgern das Leben rettete und später sein Grand Hôtel an der NordseeƯpromenade zum Treffpunkt überlebender Juden aus Antwerpen und ƯBrüssel, Paris, London und auch den USA machte. Eine Institution.00Die Autorin schaute dabei in den Spiegel. Sie wurde konfrontiert mit der Welt, in der sie aufwuchs, einem Milieu, das über Generationen hinweg gefangen blieb in einer Seifenblase voller Vorurteile und Verweigerung, und begibt sich in ihrem Buch auch auf die Spuren dieser Hintergründe und des Unvermögens. Und: Treibt der Antisemitismus wieder sein Unwesen?

      Überleben nach dem Holocaust
    • 2016

      Er war ein Genie und Nobelpreisträger für seine Verdienste um die theoretische Physik. Sie, eine geborene Wittelsbacherin, war Königin von Belgien. Er war Jude, Emigrant und glühender Pazifist. Sie war Kunstliebhaberin, Mäzenin und sorgende Landesmutter. Zwischen Albert Einstein (1879–1955) und Elisabeth von Belgien (1876–1965) entwickelte sich jenseits aller Konvention in gemeinsamer Freude an Musik und Musizieren eine tiefe Freundschaft. Diese blieb auch bestehen, als Einstein 1933 in die USA emigrierte und nie mehr nach Europa zurückkehrte. Der Briefwechsel der beiden ist Zeugnis einer turbulenten Zeit – Drittes Reich, Zweiter Weltkrieg, Nachkriegszeit, Kalter Krieg – und Brücke zwischen dem „verrückten Genie“ und der „Roten“ Königin. Eindrucksvoll beschreibt die Autorin zwei Lebensläufe im Kontext der Geschehnisse in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.

      Albert Einstein & Elisabeth von Belgien
    • 2004

      Die Autorin nähert sich dem 1200 Jahre alten Bischofssitz und der reizvollen Umgebung immer an der Seite einer Persönlichkeit, die sich der Stadt und dem Thema verbunden fühlt und sich im Interview dazu äußert. So kann der Leser z. B. dem Historiker Arnulf Baring nach Kalkriese zur Varusschlacht folgen, im historischen Rathaus mit der Superintendentin über den Westfälischen Frieden von 1648 und Toleranz debattieren, mit Freiherr Speck von Sternburg über Remarques Leben und Werk reflektieren oder das von Daniel Libeskind entworfene Felix-Nussbaum-Haus bewundern.

      Unverwechselbares Osnabrück
    • 1999
    • 1995

      Lust auf Löffel

      Roger Souvereyns im flandrischen Scholteshof

      • 203pagine
      • 8 ore di lettura
      Lust auf Löffel