The circumscribed civil war, 1919-1921 -- Symbolic fighting and the struggle for territory, 1921-1923 -- Years of calm--political violence, 1924-1929 -- The escalation of violence, 1929/30-1933
Dirk Schumann Libri






Political Violence in the Weimar Republic, 1918-1933
Fight for the Streets and Fear of Civil War
- 400pagine
- 14 ore di lettura
Focusing on the political culture of Weimar Germany, this analysis delves into the roots and manifestations of political violence during this tumultuous period. It examines the social, economic, and ideological factors that contributed to the rise of violence, offering insights into the broader implications for German society and politics. Through a detailed exploration, the book sheds light on how these dynamics shaped the historical landscape of the era.
The 20th century, declared at its start to be the "Century of the Child" by Swedish author Ellen Key, saw an unprecedented expansion of state activity in and expert knowledge on child-rearing on both sides of the Atlantic. Children were seen as a crucial national resource whose care could not be left to families alone. However, the exact scope and degree of state intervention and expert influence as well as the rights and roles of mothers and fathers remained subjects of heated debates throughout the century. While there is a growing scholarly interest in the history of childhood, research in the field remains focused on national narratives. This volume compares the impact of state intervention and expert influence on theories and practices of raising children in the U.S. and German Central Europe. In particular, the contributors focus on institutions such as kindergartens and schools where the private and the public spheres intersected, on notions of "race" and "ethnicity," "normality" and "deviance," and on the impact of wars and changes in political regimes.
Demokratie versuchen
Die Verfassung in der politischen Kultur der Weimarer Republik
- 391pagine
- 14 ore di lettura
Der breit angelegte Band entwickelt eine neue Perspektive auf die politische Kultur der Weimar Republik, indem er die Verfassung in ihren Kontext stellt und so einen tiefenscharfen Blick auf Mentalitaten, Kommunikationsformen, Symbole und institutionelles Handeln der Zeit wirft. Im Mittelpunkt steht nicht der Verfassungstext, sondern die Handhabung der Verfassung durch zentrale Akteure und ihre mentalitatsgeschichtliche Aneignung durch Volk und Eliten. Der interdisziplinar angelegte, allgemeinhistorische und rechtsgeschichtliche Beitrage kombinierende Band verleiht der Forschung neue Impulse.
Handbuch Arbeitszeit
Manteltarifverträge im Betrieb
Zwar liegen neben zahlreichen jüngeren historischen und wirtschaftswissenschaftlichen Untersuchungen auch neuere Arbeiten zur Bau- und Kunstgeschichte des Zisterzienserordens vor. Doch Alltagskultur und individuelle Spielarten des religiösen Brauchtums einzelner Klöster sind erst in letzter Zeit in den Mittelpunkt wissenschaftlicher Aufmerksamkeit gerückt. Der vorliegende Band liefert ein breites Materialangebot aus dem Spektrum klösterlicher Lebenswelten. Die Themenschwerpunkte umfassen einerseits die religiösen Vorstellungswelten, die sich hinter ritualisierten Abläufen in den Klöstern verbargen, zum anderen die konkreten Gegenstandswelten, mit denen die alltäglichen Handlungen der Geistlichen verbunden waren. Die Aufsatzsammlung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, doch stellt sie viele neue Ergebnisse vor, mit denen bisherige Forschungslücken geschlossen werden. Zugleich geht sie darüber hinaus, indem sie inhaltliche Diskussionen anzuregen vermag. Dazu tragen nicht zuletzt die unterschiedlichen Sicht- und Arbeitsweisen der Autoren und der durch sie vertretenen Fachdisziplinen bei.
Die Stadtkirche St. Peter und Paul in Wusterhausen an der Dosse
- 63pagine
- 3 ore di lettura
Die gedrungene Kirche bestimmt noch heute die Silhouette der kleinen Stadt Wusterhausen in der Prignitz, deren Gebäude nach wie vor hauptsächlich Fachwerkhäuser sind. Ihre ältesten aufgehenden Bauteile stammen aus der Mitte des 13. Jahrhunderts, wobei das Peter- und Paulspatrozinium auf eine noch ältere Einrichtung hinweist. Für die bis heute charakteristische Erscheinung der Kirche sorgten jedoch erst die spätgotischen Bautätigkeiten, bei denen der eindrucksvolle Hallenumgangschorraum entstand. Der Bau zeichnet sich aber nicht nur durch seine unverändert erhaltene mittelalterliche Architektur aus, sondern auch durch die Ausstattung aus den verschiedensten Epochen: darunter ein gotisches Chorgestühl und Skulpturen aus dieser Zeit, eine prächtige Kanzel der Spätrenaissance, reich bemalte Emporen und eine der schönsten Barockorgeln Brandenburgs.
Brandenburgische Franziskanerklöster und norddeutsche Bettelordensbauten
- 428pagine
- 15 ore di lettura
Im 13. Jahrhundert breiteten sich die Franziskaner, ähnlich den Dominikanern, in ganz Europa aus, insbesondere in den großen norddeutschen Handelsstädten innerhalb der Ordensprovinz Saxonia. Hier sind Klosteranlagen mit zwei Klausurhöfen häufiger anzutreffen. Auch im Binnenland trugen die Bettelorden zur kulturellen Erschließung neuer Gebiete bei, wie die von brandenburgischen Markgrafen geförderten Klöster in Berlin und Gransee zeigen, die das architektonische Erscheinungsbild der Region prägten. Die Aufsätze konzentrieren sich auf märkische Franziskanerklöster wie Angermünde, Berlin, Brandenburg, Gransee, Jüterbog und Kyritz sowie deren ehemalige Ausstattungen. Zudem werden Beispiele aus Mecklenburg und Pommern sowie Parallelen zum dominikanischen Orden behandelt. Die Beiträge präsentieren aktuelle Ergebnisse aus der Archäologie sowie der historischen und bauhistorischen Forschung und diskutieren den denkmalpflegerischen Umgang mit der erhaltenen Substanz. Die Vielfalt der Perspektiven aus verschiedenen Fachrichtungen beleuchtet die Bedeutung der Franziskanerklöster und deren Einfluss auf die Region.