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Oliver Scheiding

    Questo autore approfondisce la letteratura americana delle origini e la scrittura di vite, con un focus sugli studi periodici e sulla poesia americana. Il suo lavoro esamina l'intersezione tra studi religiosi e letteratura, nonché la letteratura tedesco-americana delle origini. Esplora anche la cultura della stampa e gli studi materiali, spesso mettendo in evidenza la forma del racconto. La sua scrittura è caratterizzata da un profondo coinvolgimento con il contesto storico e l'influenza dei media stampati sullo sviluppo letterario.

    Joseph Freeman: Literatur und Politik in den USA zwischen 1920 und 1960
    Geschichte und Fiktion
    Kulturtheorien im Dialog
    Handbuch Zeitschriftenforschung
    Native American studies across time and space
    • This collection of essays advocates a multidisciplinary dialogue that brings together an international group of scholars who work in the field of Latin American, Anglo-American, and Francophone Native Studies. To foster a more comprehensive and diverse curriculum of Native American Studies, this volume combines contributions from literary programs (English, Spanish, Comparative Literature) as well as from related fields in the humanities such as anthropology, history, and law. The goal of this collection of essays is to contribute to the development of Native American Studies from an inter-American perspective and to examine a set of methodological, formal, and thematic categories within which the indigenous literatures and cultures of the Americas from the pre-Columbian period to the present can be discussed.

      Native American studies across time and space
    • Wie werden Gesellschaften in Zeitschriften betrachtet und welche Übersetzungsleistungen bieten jene in unterschiedlichen gesellschaftlichen Kontexten? Um diesen Fragen nachzugehen, analysieren die Beiträger*innen des Bandes das Zusammenspiel von Textgestaltung, Design, Inhalten, Infrastrukturen und Zielgruppen von Zeitschriften. Sie erweitern den Blick im Rahmen einer differenzierungstheoretischen Forschungsagenda und betrachten Zeitschriften als materialisierte Zeichensysteme und kommunikative Artefakte innerhalb der materiellen Kultur der Gesellschaft.

      Handbuch Zeitschriftenforschung
    • Kulturtheorien im Dialog

      Neue Positionen zum Verhältnis von Text und Kontext

      • 298pagine
      • 11 ore di lettura

      Im angloamerikanischen wie auch im deutschen Wissenschaftsbetrieb haben sich in den letzten Jahren kontextorientierte kulturwissenschaftliche Paradigmen etabliert. Trotz oder gerade wegen der Vielfalt der Publikationen in diesem Feld ist eine terminologische Unschärfe eingetreten, die die Autoren des Bandes mit der Aufnahme der Debatte um Text und Kontext überprüfen wollen. Mit ihren Beiträgen beabsichtigen sie, eine grundlegende Hinterfragung und Neubewertung der Kategorien anzustoßen und somit eine kritische Sichtung des Standes der Kulturwissenschaften vorzunehmen.

      Kulturtheorien im Dialog
    • Geschichte und Fiktion

      Zum Funktionswandel des frühen amerikanischen Romans

      Die Bedeutung des frühen amerikanischen Romans für die Ausbildung einer spezifischen Nationalliteratur manifestiert sich nicht erst in der Mitte des 19. Jh., sondern wesentlich früher und vor allem in dessen Fokussierung auf das Oppositionsverhältnis von Geschichte und Fiktion. Mit dieser These zeigt die vorliegende Untersuchung, daß die Umstrukturierung des Romans in der frühen amerikanischen Erzählliteratur (1780–1800) als organisatorisches Zentrum und Katalysator eines komplexen Prozesses fungiert, in welchem die Ordnung der literarischen Diskurse neu bestimmt wird. Anhand von repräsentativen Werken – Romanen von Hugh Henry Brackenridge, Charles Brockden Brown, William Hill Brown, Susanna Haswell Rowson und Royall Tyler – macht die funktionsgeschichtliche Studie die vielfältigen und je eigenen Strategien anschaulich, die frühe amerikanische Autoren entwickelten, um die bis zu diesem Zeitpunkt gültige Funktionsbestimmung der Literatur in Frage zu stellen und anschließend im Roman neu auszuhandeln.

      Geschichte und Fiktion