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Jochen Vollmann

    1 settembre 1963
    Empirische Medizinethik
    Freie Selbstbestimmung am Lebensende?
    Ethik in der Psychiatrie
    Die Galle auf Zimmer 7
    Aufklärung und Einwilligung in der Psychiatrie
    Aufklärung und Einwilligung in der Psychiatrie
    • Aufklärung und Einwilligung in der Psychiatrie

      Ein Beitrag zur Ethik in der Medizin

      • 168pagine
      • 6 ore di lettura

      Die Bedeutung der Selbstbestimmung in der Medizin, insbesondere im Kontext des Informed Consent, wird in der Psychiatrie durch die Herausforderungen der Einwilligungsunfähigkeit von Patienten mit psychischen Störungen kompliziert. Das Buch bietet eine umfassende Übersicht über historische, theoretische und klinisch-empirische Aspekte des Informed Consent in der Psychiatrie. Es beleuchtet die ethischen Fragestellungen, die sich bei der Behandlung und Forschung an nicht einwilligungsfähigen Patienten, wie beispielsweise bei Alzheimer-Demenz, ergeben und diskutiert Konzepte wie das relationale Informed Consent-Modell und Patientenverfügungen.

      Aufklärung und Einwilligung in der Psychiatrie
    • Die Beachtung der Selbstbestimmung des Patienten in der Medizin hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen, wobei die Einwilligung nach Aufklärung des Kranken (Informed Consent) eine zentrale Rolle spielt. In der Psychiatrie treten beim Informed Consent Probleme auf, wenn Kranke aufgrund ihrer psychischen Störung keine selbstbestimmte Entscheidung treffen können (Einwilligungsunfähigkeit). Das Buch gibt eine historische, theoretische und klinisch-empirische Übersicht zum Informed Consent in der Psychiatrie. Die ethische Problematik der klinischen Behandlung und medizinischen Forschung mit nicht einwilligungsfähigen Patienten wird am Beispiel der Demenz vom Alzheimer-Typ untersucht. Dabei werden das relationale Informed Consent-Modell, Patientenverfügungen und Probleme der medizinischen Forschung diskutiert.

      Aufklärung und Einwilligung in der Psychiatrie
    • Was soll, kann und darf die Medizin, was der Arzt, was unser Gesundheitssystem? Kaum eine Frage birgt mehr Aufregung, geht es doch um etwas Existenzielles, um unsere Gesundheit. Und die ist nicht nur etwas ganz Privates, sondern hat – wie die derzeitigen öffentlichen und politischen Debatten zeigen – durchaus eine hohe gesellschaftliche Bedeutung. Themen wie Sterbehilfe, medizinische Versorgung im hohen Alter, Kinderwunsch, Organspende und Transplantationsmedizin sind medizinethische Streitpunkte, die sogar zur Auflösung des Fraktionszwangs im Bundestag führen. Jochen Vollmann, selbst Arzt, aber auch renommierter Medizinethiker und -historiker, tritt einen Schritt zurück, um Entwicklungen zu erklären und immer wieder zu fragen, welche Medizin wir eigentlich wollen: eine von der ökonomischen Machbarkeit bestimmte, eine von ethischen Grundsätzen geleitete, eine vom medizinischen Fortschritt getriebene oder eine, die den Patienten und seine Selbstbestimmung in den Vordergrund stellt.

      Die Galle auf Zimmer 7
    • Dieses interdisziplinär ausgerichtete Praxisbuch bietet Hilfestellung bei schwierigen ethischen Konflikten in psychiatrischen Arbeitsfeldern. Es informiert über Grundlagen und Rahmenbedingungen, gibt Kriterien für eine ethische Entscheidungsfindung an die Hand und diskutiert Fälle aus dem Arbeitsalltag aller beteiligten Berufsgruppen. Alle in der Psychiatrie Tätigen sind immer wieder mit drängenden ethischen Entscheidungen konfrontiert. In Konfliktsituationen ist es häufig schwierig, »gute« Psychiatrie zu betreiben, was zu Spannungen mit Patienten, Angehörigen und im Behandlungsteam führen kann. Das Buch gibt einen Überblick über die maßgeblichen Werte, Normen und Entscheidungsmöglichkeiten. Dabei werden ethische Fragestellungen und Argumente praxisgerecht aufbereitet. Die Autoren und Autorinnen vermitteln fallbezogen Orientierungshilfen für wichtige Entscheidungssituationen wie Suizidalität, Zwangseinweisung und Zwangsbehandlung.

      Ethik in der Psychiatrie
    • Empirische Studien zu ethisch relevanten Fragestellungen in der Medizin sowie Untersuchungen zum Verhältnis von Norm und Empirie sind Gegenstand des interdisziplinären Arbeitsgebietes Empirische Medizinethik. Dieser Sammelband vereinigt erstmals für den deutschsprachigen Raum Beiträge zur Konzeption und Methodik empirischer Ethik sowie Forschungsergebnisse qualitativer und quantitativer Studien. Das Buch gibt einen Überblick über den aktuellen Forschungsstand und bietet Wissenschaftlern unterschiedlicher Disziplinen einen Einstieg in das innovative Arbeitsgebiet der empirischen Medizinethik.

      Empirische Medizinethik
    • Klinische Ethik

      Aktuelle Entwicklungen in Theorie und Praxis

      • 303pagine
      • 11 ore di lettura

      Die moderne Medizin wirft zunehmend auch im Alltag von Krankenhäusern und Pflegeheimen ethische Fragen auf. Patienten, Angehörige und Personal stehen häufig vor sehr komplexen Entscheidungen. An dieser Schnittstelle von Theorie und Praxis medizinischer Ethik setzt die Klinische Ethik an. Die Beiträge beleuchten aktuelle ethische Probleme – von Entscheidungen am Lebensanfang und -ende über die Möglichkeiten und Grenzen der Patientenverfügung bis hin zum Arzt- Patient-Verhältnis und dem Selbstverständnis der Heilberufe. Sie zeigen ferner, welchen Beitrag die Klinische Ethikberatung zur Lösung dieser Probleme leisten kann.

      Klinische Ethik
    • Der selbstbestimmte Wille des Patienten hat in der modernen Medizin eine zentrale ethische Bedeutung. Erkrankungen im Bereich der Psychiatrie, Neurologie, Geriatrie, aber auch der Kinderheilkunde sowie der Notfall- und Intensivmedizin können jedoch die Selbstbestimmungsfähigkeit des Kranken beeinträchtigen. In diesen Situationen besteht in der klinischen Praxis oft Unsicherheit über die Gültigkeit des Patientenwillens. Die versammelten Beiträge geben eine Einführung in die medizinethische Problematik und eine praktische Hilfe bei der Feststellung der Selbstbestimmungsfähigkeit von Patienten.

      Patientenselbstbestimmung und Selbstbestimmungsfähigkeit