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Stephan Ahrens

    Lehrbuch der psychotherapeutischen Medizin
    Lehrbuch der Psychotherapie und psychosomatischen Medizin
    Mit Wolkenkratzer und Handtasche
    Psychosomatik in der Neurologie
    Aussenseiter und Agent
    Vom Klang bewegt
    • Vom Klang bewegt

      Das Kino und Ludwig van Beethoven

      • 116pagine
      • 5 ore di lettura
      Vom Klang bewegt
    • Mit Wolkenkratzer und Handtasche

      Eine Geschichte des Filmmuseums

      Museen und Ausstellungen gehörten zu den ersten Orten, an denen Filme öffentlich zu erleben waren. Als sich das Kino als dominierende Vorführstätte durchsetzte, wurde in verschiedenen Ländern die Einrichtung von eigenständigen Filmmuseen gefordert. Mit dem Begriff waren verschiedene Vorstellungen verbunden. Eine Hochzeit erlebten museale Fimausstellungen und die Debatten um die Einrichtung eines Filmmuseums in den 1920er und frühen 1930er Jahren. Im Kontext von kommerziellen, temporären Ausstellungen wurden museografische Methoden umgesetzt, mögliche Exponate gefunden und Präsentationsweisen erprobt. Sowohl die Konzeptionen der Ausstellungen in Europa und den USA als auch die zuweilen ablehnenden Debatten waren von filmtheoretischen Prämissen und der Filmkultur der Zeit bestimmt. Zugleich entstanden an Technikmuseen eigene Filmabteilungen innerhalb der Dauerausstellungen. Zwar herrschte eine Pluralität von Methoden zwischen den einzelnen Einrichtungen, doch waren sie durch grenzüberschreitende Vernetzungen voneinander beeinflusst. Erst nach dem Zweiten Weltkrieg setzte sich die museografische Methode der Cinémathèque française international durch. Die Ausstellung zum 60. Jubiläum des Kinos exportierte sie in den 1950er Jahren international, sodass auch Besucher in München und Berlin die Gelegenheit bekamen, eine bestimmte Art des Ausstellens mit dem Begriff Filmmuseum zu verbinden. Das Deutsche Filmmuseum in Frankfurt am Main entstand im Wissen um die kanonisierte Stellung der Pariser Institution, nahm zugleich aber die Geschichte des Filmausstellens auf. Die Veröffentlichung wurde aus Mitteln des Publikationsfonds für Open-Access-Monografien des Landes Brandenburg gefördert und steht unter den Bedingungen der Lizenz CC-BY 4.0 im Open Access zur Verfügung. Den Volltext finden Sie unter „Weiterführende Informationen“ sowie bei mediarep: doi. org/10.25969/mediarep/21953

      Mit Wolkenkratzer und Handtasche
    • In die psychotherapeutischen und psychosomatischen Denk- und Handlungsansätze sind zunehmend empirische Befunde zur Ätiologie, zum Verlauf und zur Behandlung psychischer und psychosomatischer Störungen integriert worden. Unser Wissen und unsere diagnostischen wie therapeutischen Vorgehensweisen haben sich dadurch erweitert und verändert. Das ehemals durch „ideologisierte“ Gräben zwischen den verschiedenen therapeutischen Ansätzen charakterisierte Bild der Psychotherapie und Psychosomatik hat sich nachhaltig verändert und zwischen unterschiedlichen Psychotherapieschulen ist ein wachsender Diskurs entstanden, der zu einer sachorientierten Weiterentwicklung von diagnostischen und therapeutischen Konzepten und Methoden geführt hat.

      Lehrbuch der Psychotherapie und psychosomatischen Medizin
    • Mit der Einführung der Fachgebietsbezeichnung „Psychotherapeutische Medizin“ und der Aufnahme der Psychotherapie in die psychiatrische Weiterbildung hat diese Disziplin erheblich an Bedeutung gewonnen. Das Buch vermittelt einen ebenso fundierten wie praxisorientierten, didaktisch einprägsamen Überblick über das gesamte Gebiet. Seine wichtigsten Themen: - Weiter- und Fortbildung in der psychotherapeutischen Medizin - Psychotherapierichtlinien, Kassenanträge und ICD 10-Codierung - Psychoanalytische Krankheitslehre und Entwicklungspsychologie - Anamnese, Diagnostik und Testverfahren - Psychotherapeutische Methoden und Techniken - Spezielle psychosomatische Krankheitsbilder und ihre Behandlung. Die Beiträge dieses Lehrbuchs wurden von mehr als 50 fachlich besonders ausgewiesenen Autorinnen und Autoren verfaßt. Durch einen einheitlichen Gliederungsrahmen und die sorgfältige Regie des Herausgebers wurde erreicht, daß es gleichzeitig ein Werk aus einem Guß ist.

      Lehrbuch der psychotherapeutischen Medizin