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Georg Veit

    20 gennaio 1956
    Helmuterklosse
    Hahnenkampf
    Drostes Schmerzen
    Das Lachen des Winters
    Münsterland-Mafia. Ein Kriminalroman aus der Provinz
    Mörderwahl. Ein Krimi aus dem Münsterland
    • 2023

      Herbstliche Spiegel

      Moderne Märchen aus dem Münsterland II

      Wer mag schon glauben, dass alles anders ist? In den „Modernen Märchen aus dem Münsterland“ von Georg Veit jedenfalls ist alles anders. Auch in diesem zweiten Band stößt der vielgeplagte Ich-Erzähler auf einen merkwürdigen Märchenerzähler, diesmal ein seltsam erwachsenes Mädchen, das ihm mit seinen Pferden und seinen Märchen die „Hölle heiß“ und den „Himmel befahrbar“ macht. Es wird ihm mächtig mulmig bei diesen Geschichten des Pferdekindes: Verhexte Spiegel, eine verwelkte Prinzessin und ein Riese, der Schornsteine verstopft, Zwillinge, die während mittelalterlicher Fehden an eine unheilvolle „schwarze Glut“ geraten und plötzlich mit Zwerginnen, die sich in einen doppelköpfigen Drachen verwandeln, ihre Heimat retten sollen.

      Herbstliche Spiegel
    • 2022
    • 2020
    • 2017

      Ein unglaubliches Experiment, das Schweding anstellt: Mit der Gabe des Hellsehens, das er von seinem lebensschwachen Vater geerbt hat, will er die Welt verändern und das menschliche Leben von seiner Unberechenbarkeit befreien. Und er, der Spökenkieker, Wolkenfetischist und Wetterdienstler, dringt zum Beweis seiner übersinnlichen Möglichkeiten wie mit Kameraaugen in das Leben eines anderen Menschen ein. Bald jedoch geht es auch um ihn selbst, seine verkorkste Kindheit in einem Münsterländer Dorf, seine verknöcherte Familie und seine stumme, geliebte Mia ...

      Schwedings Handhabung der Wolken
    • 2017
    • 2013

      Münsterland-Blitze

      Ein Krimi aus der Provinz

      Der Unfalltod seiner großen Liebe Sonja hat Peter-Paul Pfühl (Pepa) aus der Bahn geworfen. Als verbitterter Einzelgänger sucht er nach der Ursache dieses vermeintlichen Unglücks und stößt auf merkwürdige Zufälle: Unerklärliche Verkehrsunfälle, in die aus Afghanistan heimgekehrte Soldaten einer Helikoptereinheit verwickelt sind, lassen Pepa misstrauisch werden. Handelt es sich womöglich doch um ein Verbrechen? Hineingezogen in Pepas neuen Fall werden sein Sohn Kai, der eine Polizeiausbildung absolviert, und Sonjas Tochter Kirsten, die in Münster Jura studiert. Wie weit gehen die beiden, um die wahren Hintergründe aufzudecken? Und wie weit geht Pepa, der nach einer Attacke gegen den Unfallfahrer bereits eine Bewährungsstrafe erhalten hat? Der fünfte Pepa-Krimi entführt in die Welt des Militärs, der Banken und der internationalen Bandenkriminalität, in Kasernen, Kneipen, Studentenbuden, Wehrspeicher, Villen und Schlösser – eben mitten ins Münsterland. „Ein Lichtblick unter all den dilettantisch fabrizierten Schnurrpfeifereien, die gewöhnlich unter dem Etikett Regionalkrimi auf den Markt geworfen werden.“ So urteilt die renommierte Literaturzeitschrift „Am Erker“ 2011 über Georg Veits Kriminalromane.

      Münsterland-Blitze
    • 2010

      Peter-Paul Pfühl, ein ruhiger Tomatenzüchter, wird widerwillig in einen Mordfall verwickelt, als seine Hausdame und ein ehemaliger Kommissar ihn über den Tod der Bürgermeisterin informieren. Die Ermittlungen gestalten sich humorvoll und gesellschaftssatirisch, während Pepa zwischen verschiedenen Orten im Münsterland unterwegs ist.

      Mörderwahl. Ein Krimi aus dem Münsterland
    • 2008

      Juli 1821: Die 11-jährige Mittin wird in den Haushalt ihrer Tante, der kranken Seherin und Mystikerin Anna Katharina Emmerick, geschickt. Die Reise wird für das sensible, aufmerksame Mädchen zu einem traumatisierenden Erlebnis und in den ersten Wochen findet sie nicht aus ihren Ängsten – zumal sie von ihrer Tante ferngehalten wird. Als Mittin von heimlichen Plänen erfährt, ihre Tante fortzuschaffen, beginnt ihr Kampf um die Tante – und um sich selbst. Siebzig Jahre später gerät der Dichtervagabund Peer Hillgen auf die Spur der wirklichen Geschehnisse. Aber was ist wirklich? Ein fesselnder, sorgfältig recherchierter Roman, der den Leser ins Münsterland des frühen 19. Jahrhunderts und zur Wirklichkeit der Seherin und Mystikerin Anna Katharina Emmerick führt. Nach dem viel beachteten historischen Roman „Zeit der Krammetsvögel“ und drei Kriminalromanen um den Privatfahnder Peter-Paul Pfühl legt Georg Veit hier seinen zweiten historischen Roman vor.

      An den Enden der Treppe
    • 2002

      Dass er nichts mehr liebt als seine Ruhe, seine Tomatenrezepte und sein Cabrio, werden die Leser des ersten Bandes Münsterland-Mafia wissen. Dass es damit für Peter-Paul Pfühl, genannt Pepa, wieder einmal nichts wird, werden sie ahnen. Zunächst muss Pepa das Rätsel um den massakrierten Hahn seines Nachbarn lösen. Ein besonderes Tier, dessen jugendlicher Besitzer bei einem merkwürdigen Unfall zu Tode kommt. Bald hat Pepa einen krankhaften Killer auf dem Hals, recherchiert zwischen einer alten Bücherei und einem gentechnischen Labor und hat sich einer anstrengenden Professorengattin zu erwehren. Natürlich steht Münsterland-Fahnder Pepa überall seinen Mann - mit altbewährter Unterstützung seiner Perle Gertrud und seines Kumpels Heinz. Wieder ein Krimi von Georg Veit mit viel Tempo, Sprachwitz und Spannung, voller Augenzwinkern und Doppelbödigkeit, aber auch mit einer ernsten Thematik und genauen Beobachtungen über Menschen und Gesellschaft.

      Hahnenkampf
    • 1998

      Peter-Paul Pfühl, genannt Pepa, möchte in Ruhe leben und genießt sportliche Autos, Tomaten und seine Freundin. Doch als ein Nachbarsjunge tot aufgefunden wird, wird er in ein komplexes Verbrechen verwickelt. Ein temporeicher und humorvoller Krimi mit tiefgründigen Themen.

      Münsterland-Mafia. Ein Kriminalroman aus der Provinz