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Ferdinand

    10 marzo 1503 – 25 luglio 1564

    Ferdinand von Schirach è un autore tedesco le cui opere sono caratterizzate da un'acuta intuizione della psiche umana e delle complessità del diritto. Il suo stile è conciso e diretto, spesso incentrato su dilemmi morali e sugli aspetti più oscuri della natura umana. Attraverso le sue storie, esplora i confini tra bene e male, colpa e innocenza. La scrittura di Schirach, che spesso attinge alla sua esperienza di avvocato, spinge i lettori a riflettere sulla giustizia e sull'etica.

    Die Korrespondenz Ferdinands I.
    Wanderer zwischen den Welten
    Der erotische Platon
    Auf dem Jakobsweg
    Altes Mysterienwissen neu entdeckt
    Un colpo di vento
    • Cosa spinge uno stimato e irreprensibile medico di paese ad ammazzare la moglie a colpi d'ascia dopo quarant'anni di matrimonio? E come si può consumare un delitto tanto efferato in un'atmosfera di calma apparente? Muove da qui il racconto di Ferdinand von Schirach, da situazioni di normalità in cui un colpo di vento può scatenare una follia criminale. Dalla sua posizione privilegiata di avvocato penalista, l'autore osserva quotidianamente gli orrori e le violenze della vita di tutti i giorni. Spacciatori, prostitute, skinhead, ma anche famiglie aristocratiche, ricchi uomini d'affari e insospettabili guardiani di museo diventano così i protagonisti di vicende semplicemente inspiegabili dalla ragione. Entrando in punta di piedi nelle vicende che racconta, l'avvocato von Schirach riesce a mostrarcele sotto una nuova luce, invitandoci a rivedere i pregiudizi sui criminali e sulle cause delle loro azioni, e a riflettere sul labile confine fra il bene e il male.

      Un colpo di vento
    • Der Glaube an ein Weiterleben nach dem Tod und an eine Seelenwanderung ist so alt wie die Menschheit. Das Wissen um den Kreislauf von Geburt und Wiedergeburt war nur den Eigeweihten und Meistern der Mysterienschulen bekannt und wurde stets geheim gehalten. Eine besondere Form der Seelenwanderungslehre ist jedoch in der Odysse von Homer erhalten geblieben und zeugt von einer sehr alten, mündlich überlieferten Sänger- und Theatertradition. Gleichfalls lehrten Pythagoras und Platon in ihren Philosophieschulen, dass die Seele eines Menschen so lange wiederkehren muss, bis sie als Sternseele Erlösung finden würde. Die in diesem Buch beschriebenen, in der Meditation und Kontemplation erfahrbaren, archetypischen Bewusstseinsphänomene tauchen in der antiken Tradition, metaphorisch beschrieben, immer wieder auf und ziehen sich wie ein goldener Faden durch alle Kulttraditionen der griechisch - römischen Epoche bis hin zur letzten spätantiken Mysterienreligion, dem Mithraskult und den keltisch -germanischen Jupitergigantensäulen.

      Altes Mysterienwissen neu entdeckt
    • Dieses Reisetagebuch beschreibt auf sehr persönliche Weise eine Wanderschaft auf dem sogenannten Jakobsweg, dem ersten anerkannten Weltkulturerbe. Es ist eine uralte Pilgerstraße, deren Zweige sich durch ganz Europa ziehen, um in Spanien im Streben nach ihrem Ziel – Santiago de Compostela – zusammenzulaufen. Wie auf einer Perlenschnur aufgereiht liegen bedeutsame geomantische Punkte auf dem Jakobsweg, der ursprünglich ein „Lugweg“ gewesen zu sein scheint: ein Weg, der zu einem Sonnengottheiligtum führte und der angehenden Druiden zur Einweihung diente. Ergreifend schöne Landschaften, tiefe Naturerlebnisse, spirituelle Erfahrungen, aber auch Hunger, Durst und Schmerzen – all das nehmen jährlich Tausende Pilger auf sich, um diesen berühmten Weg zu gehen. Der Jakobsweg hat seinen eigenen Rhythmus, seine eigenen Gesetze. Der Leser erfährt, wie der Autor seinen Eigensinn zu überwinden lernt und nach und nach begreift, daß er sich dem Rhythmus des Pilgerpfads anvertrauen kann, darf und soll. Während er den Jakobsweg geht, erlebt er eine tiefgreifende Wandlung. Seine ursprüngliche Suche nach bedeutsamen heiligen Stätten, nach Einweihung in altes druidisches Wissen, führt ihn in sein Inneres. Er erfährt am eigenen Leib, wie der Weg bereits das Ziel sein kann. Dieses Buch weckt im Lesenden die Lust und macht ihm Mut, diesen Weg selbst zu gehen. Das Buch beschreibt aber auch wichtige Heiligtümer und sehenswerte Punkte des Jakobsweges ausführlich und sehr anschaulich, so daß das Buch als echter Reiseführer dienen kann. Weiterhin findet der Leser darin hilfreiche Tips zu Unterkunft und Verpflegung, Hinweise auf Wasserstellen, Einkaufsmöglichkeiten, besondere Naturerlebnisse und viele farbige Bilder, so daß der Leser mit gutem Rüstzeug für diese besondere Wanderschaft ausgestattet ist.

      Auf dem Jakobsweg
    • Auf der Suche nach legendären Planetenklangschalen reist der Autor und Musiker Ferdinand Ledwig nach Nepal und erfährt von einem Pilgerpfad zu einer alten Kultstätte. Der Weg dorthin ist gefährlich, da Rebellen das Land unsicher machen. Nach einer abenteuerlichen Busfahrt, die von einer Schießerei zwischen Regierungstruppen und Aufständischen geprägt ist, erreicht er unversehrt Besisahar, den Ausgangspunkt einer dreiwöchigen Wanderung um das Annapurna-Massiv. Die Reise zum Heiligtum der großen Muttergöttin ist beschwerlich, mit hohen Pässen und tiefen Schluchten. Auf dem gefährlichsten Abschnitt, dem Thorung La, erleidet er die lebensbedrohliche Höhenkrankheit AMS. Zu spät zum Umkehren, erreicht er mit letzter Kraft das Dorf Muktinath, wo sich die gesuchte Kultstätte in Form eines geheimnisvollen Omegas befindet. Hier pilgern Menschen seit Jahrtausenden, um ihr Karma zu löschen. Fasziniert von der Kultur und ihren Bräuchen, forscht Ledwig nach den Hintergründen einer verlorenen Kosmologie und spielt auf einer kleinen Bergfiedel, die er unterwegs erwarb. Durch die Musik entdeckt er philosophische und kosmologische Zusammenhänge. Nach 13 Etappen erreicht er das lang ersehnte Heiligtum, wo er sich der spirituellen Kommunikation mit seinem höheren Selbst widmet. Ledwig ist freiberuflicher Musiker mit einer erfolgreichen Solokarriere und zeigt Diavorträge über alte Pilgerwege. Sein Ziel ist es, neue Bewusstseinsfelder zu eröffnen u

      Wanderer zwischen den Welten
    • Die Korrespondenz Ferdinands I.

      Familienkorrespondenz Bd. 4: 1533 und 1534

      Die Korrespondenz Ferdinands I. mit seinem Bruder Karl V. und den Statthalterinnen der Niederlande - seiner Tante Margarethe von Österreich (bis 1530) und seiner Schwester Maria von Ungarn - dokumentiert 50 Jahre Politik im 16. Jahrhundert. Die vorliegende Publikation schließt an die Edition der Jahrgänge 1519 bis 1532 an und enthält die vollständige Transkription, Regestierung und ausführliche Kommentierung der Korrespondenzjahrgänge 1533 und 1534. Das umfangreiche Briefkorpus umfaßt französische, deutsche, spanische und lateinische Schreiben aus zahlreichen Archiven Europas.

      Die Korrespondenz Ferdinands I.