Auf Grund der alten islamischen Bestände des Kestner-Museums kann auch Hannover einen wichtigen Beitrag zum Verständnis der islamischen Kunst und Kultur leisten. Die kleine, aber erlesene Sammlung, die in großen Teilen bereits um die Jahrhundertwende zusammengetragen wurde, ist seit kurzem in der ständigen Ausstellung zu sehen: Keramik, Glas, Metallarbeiten, Handschriften, Bucheinbände und ein besonders wertvoller Teppich. Zusammen mit großzügigen Leihgaben, die von mittelalterlichen Metall- und Keramikwaren bis zu neuzeitlichem Silberschmuck reichen, können sie die Kunst der islamischen Kernländer in Vorderasien und Nordafrika von den Anfängen im 8./9. Jahrhundert bis in das 19. Jahrhundert dokumentieren.
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Islamische Teppiche und Textilien, Almut von Gladiß
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1987
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Auf Grund der alten islamischen Bestände des Kestner-Museums kann auch Hannover einen wichtigen Beitrag zum Verständnis der islamischen Kunst und Kultur leisten. Die kleine, aber erlesene Sammlung, die in großen Teilen bereits um die Jahrhundertwende zusammengetragen wurde, ist seit kurzem in der ständigen Ausstellung zu sehen: Keramik, Glas, Metallarbeiten, Handschriften, Bucheinbände und ein besonders wertvoller Teppich. Zusammen mit großzügigen Leihgaben, die von mittelalterlichen Metall- und Keramikwaren bis zu neuzeitlichem Silberschmuck reichen, können sie die Kunst der islamischen Kernländer in Vorderasien und Nordafrika von den Anfängen im 8./9. Jahrhundert bis in das 19. Jahrhundert dokumentieren.