Myanmar (Burma)

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Helmut Köllner

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Myanmar bietet eine Fülle kultureller und landschaftlicher Höhepunkte, darunter die pulsierende Stadt Yangon, das Ruinenfeld von Bagan, die Königsstadt Mandalay und die malerische Region um den Inle-See. Auch entlegenere Ziele wie Rakhine, die Strände, Bergregionen, der Goldene Fels und der Süden des Landes sind von Interesse. Mit einer 2000-jährigen Geschichte erlebte Bagan im 11. Jahrhundert seine Blütezeit als größte Metropole der buddhistischen Welt, gefolgt von Inwa und der Entstehung Mandalays im 19. Jahrhundert. Nach der Kolonialzeit blieb Burma lange Zeit für Ausländer unzugänglich. Da Myanmar erst seit Kurzem individuell bereisbar ist, bieten die regionsbezogenen Infoboxen wertvolle Informationen zu Verkehrsmitteln, Restaurants und Sehenswürdigkeiten sowie praktische Reisetipps und Sprachführer. Myanmar, auch als Burma bekannt, hat sich zu einem Geheimtipp für Fernreisen entwickelt, geprägt von Naturschönheiten, einer reichen Geschichte und freundlichen Menschen. Die Reise beginnt oft in Yangon, wo prächtige Kolonialbauten neben modernen Hochhäusern stehen. Die berühmte Shwedagon-Pagode beeindruckt durch ihre Architektur und die Religiosität der Bevölkerung. Im Süden erstreckt sich das Delta des Ayeyarwady mit Töpferdörfern und Tempeln. Weitere Highlights sind die Strände am Golf von Bengalen, die historische Stadt Bagan und die kulturelle Hauptstadt Mandalay. Der gebirgige Shan-Staat und die Region Rakhine bieten