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Jürgen Neckam hat den Lebenswegen der Literaten nachgespürt, und er hat gefunden, vor allem an den Wegrändern: reichlich Komisches, reichlich Skurriles, reichlich Bemerkenswertes, reichlich Informatives auch. Jedenfalls: reichlich! Goethe ließ nach dem Tod seines Sohnes einen Grabstein errichten, darauf stand: „Hier ruht Goethes Sohn.“ Dylan Thomas trank eines Abends in einer Hotelbar 34 Gläser Whiskey, sagte: „Das ist neuer Rekord“ und fiel bewusstlos vom Barhocker. Kurz drauf starb er. Karl Marx schwängerte sein Dienstmädchen. Als den Vater des daraus resultierenden Kindes gab er Friedrich Engels an.
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Das merkwürdige Leben der Literaten, Jürgen Neckam
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- Pubblicato
- 2006
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