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Koloman Moser (1868–1918), bewundert als „Tausendkünstler“, zählt zu den bedeutendsten Vertretern der Wiener Secession um 1900. Er war Grafiker und Designer von Möbeln, Textilien und Objekten, unter anderem für die Wiener Werkstätte, und schuf Ikonen der Moderne sowie ein beeindruckendes malerisches Werk. 1897 gründete er mit Gustav Klimt und anderen Künstlern die „Vereinigung bildender Künstler Österreichs, Secession“. Moser gilt als herausragender Grafiker dieser Bewegung, insbesondere durch seine Plakate, Ausstellungskonzepte und die Zeitschrift „Ver Sacrum“. Mit außergewöhnlichem Einfallsreichtum und Produktivität trug er entscheidend zum Gesamtkunstwerk „Wien um 1900“ bei. Seine kreative Arbeit mit verschiedenen Materialien zeugt von seiner unerschöpflichen Fantasie. 1903 gründete er zusammen mit Josef Hoffmann und Fritz Waerndorfer die Wiener Werkstätte, wo eine enge Zusammenarbeit zwischen Künstler und Handwerker ein neues Qualitätsniveau im Kunsthandwerk ermöglichte. Ab 1907 widmete sich Moser verstärkt der Malerei. Dieser Band präsentiert herausragende Beispiele seiner Kunst, vorwiegend aus der Sammlung Leopold, und setzt sie in einen biografischen sowie kunsthistorischen Kontext.
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Koloman Moser, Koloman Moser
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- 2018
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