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Komponieren in Italien um 1400

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Die Studie behandelt die Kompositionstechnik polyphoner weltlicher Liedsätze aus der Spätphase des italienischen Trecento. Zwei Aspekte stehen im Vordergrund: zum einen die Zeitgestaltung in den Gattungen Ballata und Madrigal, zum anderen das Problem der ›Dreistimmigkeit‹. Dabei werden Umtersuchungen musikalischer Quellen und musiktheoretischer Zeugnisse eng mit Analysen der vertonten Gedichte und ihrer musikalischen Gestaltung verbunden. So lassen sich trotz der Vielgestaltigkeit des Repertoires gemeinsame kompositorische Strategien der Komponisten Paolo und Andrea da Firenze, Bartolino da Padova, Antonio Zacara da Teramo und Johannes Ciconia aufdecken und neue Ansätze für das Verständnis von polyphonen Liedsätzen des 14. und frühen 15. Jahrhunderts gewinnen. Die Untersuchung wird von einer umfassenden Reflexion begleitet, die sich auf das Verhältnis von Analyse und Musikgeschichtsschreibung bezieht. Damit leistet die Kieler Habilitationsschrift zugleich einen Beitrag zu aktuellen Methodendebatten im Fach Musikwissenschaft.

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Komponieren in Italien um 1400, Signe Rotter Broman

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2012
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