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Die Vermessung des Unbekannten

Ein Essay über Geld und Gesellschaft in Zeiten radikaler Unsicherheit

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In seinem Roman Die Vermessung der Welt erzählt Daniel Kehlmann die Geschichte von Alexander von Humboldt und Carl Friedrich Gauß. Der eine will die Welt empirisch, der andere mathematisch vermessen. Im Gegensatz zur Vermessung der Welt scheitert die Vermessung der Zukunft und des Unbekannten aber immer wieder an der mathematischen Unbeherrschbarkeit eigentlicher, »radikaler« oder fundamentaler Ungewissheit. Die Wahrscheinlichkeitsrechnung versagt. Die Corona-Pandemie ist ein Fanal dafür, wie wenig wir über die Gegenwart wissen, wie ungewiss die Zukunft ist und wie schwer es dem Staat fällt, die ihm zugewiesene Rolle des »Allversicherers« seiner Bürger gegen Risiken für Gesundheit und wirtschaftlichen Wohlstand auszufüllen. Thomas Mayer zeigt, wie es dazu kam, dass wir den Umgang mit fundamentaler Ungewissheit verlernt haben, welche tief greifenden Konsequenzen dies in Wirtschaft, Finanzen, Politik und Gesellschaft hat und wie ein richtiger Umgang mit »radikaler Unsicherheit« aussehen könnte. Er leitet daraus konkrete Empfehlungen für den Einzelnen ab, der unter den Bedingungen einer kurzsichtigen Politik und angesichts radikaler Unsicherheit wirtschaftliche Entscheidungen für die Zukunft treffen muss.

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Die Vermessung des Unbekannten, Thomas Mayer

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2021
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(In brossura)
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