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Der deutsche Sozialstaat ist gut ausgebaut, aber er leistet nicht genug gegen gesellschaftliche Spaltung. So wichtig Umverteilung ist, Geld allein kann Gerechtigkeit nicht erzwingen. Um teilhaben zu konnen, mussen alle Burgerinnen und Burger ihre Potentiale entfalten konnen. Eine Politik der Befahigung, wie sie Georg Cremer in diesem Buch vorstellt, fordert Selbstsorge und Autonomie, ohne die Fursorge zu vernachlassigen. Sie starkt zugleich die Leistungsfahigkeit des Sozialstaats. Und sie ermoglicht einen Mittelweg zwischen dem illusionaren Wunsch nach vollig anderen Verhaltnissen und der resignativen Kapitulation vor verfestigter sozialer Ungleichheit. Sozial ist, was Menschen schutzt und sie zugleich starkt.
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Sozial ist, was stark macht, Georg Cremer
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- 2021
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