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Das nationale Crowdinvesting-Modell in Form von partiarischen Nachrangdarlehen als Finanzierungsvariante für Startups und dessen rechtliche Kompatibilität mit den Beteiligungsgrundsätzen von Venture Capital-Gebern

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  • 524pagine
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Die Arbeit untersucht das nationale Crowdinvesting-Modell für die Start-up-Finanzierung. Es wird festgestellt, dass der zivil-, kapitalmarkt- und aufsichtsrechtliche Rahmen nicht ausreichend ist. Zudem entspricht das Crowdinvesting-Modell nicht den Anforderungen professioneller Wagniskapitalgeber. Die Arbeit befasst sich mit dem nationalen Crowdinvesting-Modell als Finanzierungsvariante für Start-ups. Auf Internet-Plattformen kann eine Vielzahl von Kleinanlegern in Start-ups investieren und an deren wirtschaftlichem Erfolg teilhaben. Mangels alternativer Kapitalgeber ermöglicht das Crowdinvesting-Modell Unternehmensfinanzierungen in der Frühphase der Gesellschaften. Die dabei geschlossenen Beteiligungsverträge sind regelmäßig als partiarische Nachrangdarlehen ausgestaltet und beinhalten angenäherte Regelungen zu klassischen Venture-Capital-Vereinbarungen von professionellen Wagniskapitalgebern. Der Autor untersucht den für das nationale Crowdinvesting-Modell relevanten Rechtsrahmen und kommt zum Ergebnis einer fehlenden rechtlichen Vereinbarkeit mit den Investmentvoraussetzungen von professionellen Wagniskapitalgebern bei Anschluss- oder Co-Finanzierungen. Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis - Einleitung - Einführung in die Thematik - Zielsetzung und Untersuchungsgegenstand - Grundlagen des nationalen Crowdinvesting-Modells für Start-ups - Begriffsbestimmungen - Ausgangslage bei der crowdbasierten Start-up-Finanzierung - Rechtsbeziehungen im Crowdinvesting-Modell - Rechtsbeziehungen Start-up - Kleinanleger: Crowdinvesting-Vertrag - Rechtsbeziehungen Crowdinvesting-Plattform - Kleinanleger - III. Rechtsbeziehungen Crowdinvesting-Plattform - Start-up - Aufsichtsrechtliche Anforderungen an das Crowdinvesting-Modell - Anwendbarkeit des Kreditwesengesetzes - Anwendbarkeit des Wertpapierhandelsgesetzes - Anwendbarkeit der Gewerbeordnung - Anwendbarkeit des Zahlungsdiensteaufsichtsgesetzes - Anwendbarkeit des Kapitalanlagegesetzbuches - Anwendbarkeit des Geldwäschegesetzes - Verordnung über Europäische Schwarmfinanzierungsdienstleister für Unternehmen - Zwischenergebnis - aufsichtsrechtliche Beurteilung - Kapitalmarktrechtliche Anforderungen an das Crowdinvesting-Modell - Prospektpflicht nach § 6 VermAnlG und deren Befreiung nach § 2a VermAnlG - Pflichtenreduktion bzw. -modifikation nach § 2a VermAnlG - Beschränkte aufsichtsrechtliche Kontrolle durch die BaFin - Widerrufsrecht nach § 2d VermAnlG - Haftungsrechtliche Situation bei fehlenden oder fehlerhaften Informationen - EU-Prospektverordnung und Wertpapierprospektgesetz - Zwischenergebnis - kapitalmarktrechtliche Beurteilung - Rechtliche Kompatibilität von Venture Capital und Crowdinvesting-Modell - Grundlagen des Venture Capitals - Definition, Bedeutung und Erforderlichkeit einer rechtlichen Kompatibilität - III. Szenarien einer rechtlichen Kompatibilität - Zusammenfassung und Schlussbemerkung - Anhang - Literaturverzeichnis

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Das nationale Crowdinvesting-Modell in Form von partiarischen Nachrangdarlehen als Finanzierungsvariante für Startups und dessen rechtliche Kompatibilität mit den Beteiligungsgrundsätzen von Venture Capital-Gebern, Raffael Cammareri

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2024
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