Stolz und voller Freude tritt die hübsche Tagelöhnerstochter Anna in den Dienst des mächtigen Dorfschulzen. Doch dort erlebt sie - die einfache Magd - Demütigungen und Erniedrigungen. Zu Unrecht gebranntmarkt als Diebin und Muttermörderin, wird sie schließlich aus der dörflichen Gemeinschaft ausgeschlossen und muß für sich und ihre kleine Tochter ums bloße Überleben kämpfen. Doch dann kommt es zur entscheidenden Wende in Annas Leben...Die fast unglaublich klingende Geschichte der Anna W. hat sich vor rund hundert Jahren in einem kleinen hessischen Dorf tatsächlich so abgespielt.
Anna di Schulze Serie
Questa saga narra la vita drammatica di una giovane donna a cavallo del secolo, il cui destino prende una svolta inaspettata nonostante l'ottimismo iniziale. Quello che inizia come un servizio dignitoso presso un ricco contadino, si trasforma rapidamente in una disperata lotta per la sopravvivenza, segnata da umiliazioni ed esclusione sociale. La narrazione dipinge vividamente la resilienza dello spirito umano di fronte all'avversità schiacciante, rivelando come la protagonista trovi la forza per ricostruire la propria vita e scoprire una speranza rinnovata. I lettori saranno catturati dalla rappresentazione autentica della vita quotidiana e dal profondo viaggio emotivo.



Ordine di lettura consigliato
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Mit großen Erwartungen verläßt Klara ihr Elternhaus, um bei Verwandten, die eine Pension eröffnet haben, im Haushalt zu arbeiten. Aber bald schon muß sie aufhören, denn erste Anzeichen einer Lungentuberkulose machen sich bemerkbar. Zurück in der Heimat lernt sie Christian, ihren künftigen Mann, kennen. Klaras Ehe mit Christian ist - trotz der tiefen Liebe zueinander - von viel Leid geprägt. Der erste Weltkrieg fordert Opfer im engsten Verwandtenkreis. Schwere Krankheitsepidemien bringen große Not über die Familie. Katharina, Klaras Halbschwester, hilft tatkräftig mit, um Kinder, Haus und Hof zu versorgen...
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Millis Heimat ist das Sudetenland. Hier lebt sie, zunächst als Tochter eines armen Webers, später als Ehefrau eines Samtschneidemeisters. Ihrem Ehemann Heinrich gelingt es, der Familie zu bescheidenem Wohlstand zu verhelfen. Doch ausgerechnet das sichtbare Zeichen ihres besseren Lebens - Heinrichs Motorrad - wird der Familie zum Verhängnis. Milli erlebt von Jugend auf das Geschick des Sudetenlandes am eigenen Leibe mit - bis zur Vertreibung am Ende des zweiten Weltkriegs. Doch bei allem Schweren und Erniedrigenden, das ihr widerfährt, läßt sie keine Haßgefühle in sich aufkommen. Sie bleibt hoffnungsvoll und hilfsbereit.