The Aesthetics of Resistance, Volume 1
- 325pagine
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Regarded by many as one of the leading works of this century, this novel documents the resistance to fascism in Europe (and within Germany) during WWII.
Questa saga epica approfondisce le complesse lotte contro il fascismo durante la Seconda Guerra Mondiale. Segue personaggi che resistono all'oppressione, esplorando lo spirito umano indomabile di fronte alla tirannia. La serie offre uno sguardo profondo sul coraggio, il sacrificio e la lotta per la libertà durante uno dei capitoli più oscuri della storia. Serve come testimonianza del potere della resistenza e della ricerca della dignità sotto estrema coercizione.



Regarded by many as one of the leading works of this century, this novel documents the resistance to fascism in Europe (and within Germany) during WWII.
Originally published in German in 1978 and appearing here in English for the first time, the second volume of Peter Weiss's three-volume novel The Aesthetics of Resistance depicts anti-fascist resistance, radical proletarian political movements, and the relationship between art and resistance from the late 1930s to World War II.
Zwischen 1975 und 1981 erschien sein »literarisches Hauptwerk«, so bezeichnete Peter Weiss Die Ästhetik des Widerstands. Der Roman war und ist ein Kultbuch. Wer kennt nicht die Eingangsszene, die Analyse des Pergamonaltars im Berlin des Jahres 1937 durch Mitglieder des Untergrunds, und die letzten, von Melancholie getränkten Reflexionen über die mögliche Erfolglosigkeit des Widerstands gegen den Faschismus? An Versuchen, die Singularität der Ästhetik des Widerstands anzudeuten, hat es nicht gefehlt: die einen verglichen das Werk mit Marcel Prousts Auf der Suche nach der verlorenen Zeit, andre fühlten sich an James Joyce' Ulysses erinnert, wieder andere an Walter Benjamins Passagen-Werk. Die beiden Ausgaben, in der Bundesrepublik die des Suhrkamp Verlags, Frankfurt am Main, in der DDR ab 1983 die des Henschel Verlags, Ost-Berlin, weichen im Textbestand vor allem im dritten Teil beträchtlich voneinander ab. Nun hat der ausgewiesene Philologe und Weiss-Kenner Jürgen Schutte die definitive Fassung erstellt: Sie präsentiert den Text nach den Vorgaben von Peter Weiss.