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Mimi Fiedler

    11 settembre 1975
    Trinkerbelle
    Brauchstu ma keine Doktor, brauchstu nur diese Buch
    Sie dürfen den Frosch jetzt küssen
    Eigentlich wollte ich mich selbst entfalten
    • In den Köpfen von uns Frauen sind viel zu viele hirnrissige Idealbilder: Traumkörper, Traumhaut, Traumhaare, Traumprinz. So war das auch beim 40-Something Mimi Fiedler, die immer etwas an sich auszusetzen hatte: zu tiefe Dellen, zu dunkle Ringe, zu dicke Röllchen, viel zu oft verlobt, viel zu oft ent-lobt. In „Eigentlich wollte ich mich selbst entfalten“ erzählt die beliebte Schauspielerin mit viel Witz davon, wie sie ihren Frieden schloss mit ihrem Körper, dem Älterwerden und der Schwerkraft, und wie sie, fast ganz nebenbei, ihr Lebensglück und die große Liebe fand. Das mit dem Älterwerden ist so eine Sache. Einerseits wird man immer gelassener, die innere Stimme ist weit weniger streng. Andererseits, rein äußerlich, nimmt einiges zu – und zwar die optisch unerwünschten Folgen der Sonne, der Pasta, ganz allgemein: des Lebens. So geht es auch Mimi Fiedler. Selbstironisch und mit Augenzwinkern schreibt die „Bridget Jones aus der unterhessischen Bronx“ über Schockmomente (Orangenhaut an der Wade!) und zahlreiche Versuche, den unaufhaltsamen Verfall abzuwenden. Aber auch darüber, wie sie schließlich ankommt in der Lebensmitte, bei sich und ihrem Mr. Right. Und am glücklichen Ende steht der ganz und gar sympathische Schluss: Jede Frau ist so, wie sie ist okay, superokay, knallerokay. „Wäsche faltet man, damit sie nicht zerknittert. Aber sich selbst kann man nicht ent-falten. Also im Gesicht nicht. Sonst kann man sich schon entfalten. So von innen. Am besten mit seinen Freundinnen zusammen. Und wenn man das tut, werden aus Falten Fältchen. Lachfältchen nämlich. Weil man lacht. Sehr, sehr viel lacht.“ Mimi Fiedler

      Eigentlich wollte ich mich selbst entfalten
    • Sie dürfen den Frosch jetzt küssen

      Traumhochzeit mit Hindernissen (Die aus "Nachtschwestern" bekannte Schauspielerin über die Suche nach dem Mann fürs Leben)

      Die populäre Schauspielerin Mimi Fiedler ("Nachtschwestern", RTL) schreibt so witzig wie unverblümt über ein Thema, das viele Frauen Wie finde ich nur den Mann fürs Leben?Nach einer gescheiterten Ehe und drei aufgelösten Verlobungen hat Mimi Fiedler die Suche nach ihrem Mr. Right dennoch nie aufgegeben ‒ und ihn auch gefunden!In ihrem Buch lässt die beliebte Schauspielerin uns teilhaben an diversen Pannen und Irrtümern, seltsamen Anträgen und dem schicksalhaften Diebstahl eines Verlobungsrings sowie einer abenteuerlichen ersten Hochzeit mit geplatztem Hochzeitskleid und einem Vater, der dem Bräutigam "schwule Augen" attestiert ‒ und dem dann doch noch gefundenen Glück mit dem TV-Produzenten Otto Steiner. Sie erzählt so witzig wie freiherzig von ihren persönlichen Erfahrungen und gibt nebenbei Tipps, wie es jeder von uns doch noch gelingen kann, den Richtigen zu finden.

      Sie dürfen den Frosch jetzt küssen
    • Brauchstu ma keine Doktor, brauchstu nur diese Buch

      Die Balkantherapie für Liebe, Leib und Leben. Mit den Ratschlägen meiner kroatischen Mutter

      »Ich bin Mimi. Weiblich. Mitteleuropäisch. 39 Jahre. Habe gefühlte 2 Millionen Mal in den Lebensabort gegriffen. 4 Beziehungen. 1 Ehe. 1 Kind. 1 Scheidung. 1 Rosenkrieg. Affären (Dunkelziffer). 1 Verlobung. 1 Entlobung. 1 Hochleistungsmixer aus Fenster geworfen. 2 x pleite. 14 Kilo zugenommen. 14 Kilo abgenommen. 165 cm. 55 kg. Dann endlich beschlossen, nur noch auf Mama zu hören. Und jetzt: happy!« Mimi Fiedler weiß dank ihrer kroatischen Mutter, wie frau mit dem Leben, der Liebe und den Männern umzugehen hat. Vor Mama spuren alle drei! Ihre original kroatischen Ratschläge sind bodenständig, urkomisch, politisch inkorrekt, frei von der Leber weg gegeben und, darauf verwettet Mimi ihren balkanesischen Po, sie funktionieren! Sie gibt sie mit vollen Händen, Charme und Witz weiter. Ein Buch wie ein Plauderstündchen mit der besten Freundin!

      Brauchstu ma keine Doktor, brauchstu nur diese Buch
    • Trinkerbelle

      Mein Leben im Rausch | Die SPIEGEL-Bestseller-Autorin und Entertainerin über ihre Alkohol-Sucht

      MIMI ist schön, begabt und erfolgreich – und aus der deutschen Fernsehlandschaft nicht wegzudenken. Mit ihrer lebenslustigen Art ist sie nicht nur ein beliebter Gast in den Talkshows, sondern auch für viele ein Vorbild. Doch was lange nur wenige wussten: Die sympathische Entertainerin betäubte ihren Schmerz und ihre Schuldgefühle fast 30 Jahre mit Alkohol und verlor regelmäßig die Kontrolle über ihr Leben. Sie wahrte nach außen den Schein – und wurde dabei immer kränker. Heute ist sie trockene Alkoholikerin und erzählt in ihrem Buch schonungslos offen von ihrem Leben mit der Volksdroge – und ihren Dämonen, die sie mit ihm zu bekämpfen glaubte. „Trinkerbelle“ ist die berührende und wahre Geschichte einer Frau, die nach jahrelangen Kämpfen endlich nüchtern werden durfte und seit Maria Himmelfahrt 2018 nicht mehr trinken muss. "Ich habe fast dreißig Jahre zu den klassischen funktionalen Trinkerinnen gehört, wobei der Ausdruck funktional in diesem Zusammenhang immer auch ein bisschen seltsam klingt. Denn so richtig funktioniert hat eigentlich recht wenig in meinem Leben. Ich war vollgetankt und bin trotzdem immer auf Reserve gefahren. Mein Leben war durch die Sucht ein Konstrukt aus Lügen und Vertuschungen, aus körperlichen und seelischen Schmerzen, von denen ich niemandem erzählen konnte – weil ich dann hätte zugeben müssen, woher sie kommen.  Ich wollte leben, aber ich wollte so nicht mehr weiterleben.“ MIMI  MIMI ist als Mimi Fiedler bekannt aus Film und Fernsehen („Die Nachtschwestern“) und ein beliebter Gast in Talkshows  Ein berührender Einblick in ihre schwerste Zeit. Ein Buch, das Mut macht, sich immer wieder den eigenen Dämonen zu stellen

      Trinkerbelle