Karl-Wilhelm Weeber Libri






Alltag im alten Rom
- 373pagine
- 14 ore di lettura
Der Nachfolgeband des renommierten Werkes über das Leben im alten Rom Karl-Wilhelm Weebers Lexikon zum römischen Landleben zeichnet ein anschauliches Bild der Welt jener römischer Bürger, die nicht in der Großstadt Rom wohnten, sondern als Bauern, Hirten und Fischer in den ländlichen Regionen lebten. Lange Zeit wurde das antike Landleben verklärend durch die Brille romantisierender Hirten- und Schäferdichtung wahrgenommen. Der Autor schildert es demgegenüber aus der Sicht des sogenannten 'gemeinen Mannes' und führt uns in die ländlichen Regionen des Römischen Reiches, dorthin, wo auch zur Zeit der Caesaren die Lebensgrundlage der Stadtbevölkerung erwirtschaftet wurde.
Latein und Griechisch für jeden Tag. 365 Aha-Erlebnisse
Weeber, Karl-Wilhelm – Tag für Tag ein Wort erklärt; Kalenderbuch für Wissbegierige – 14606 – Originalausgabe
Karl-Wilhelm Weeber beleuchtet in diesem Kalenderbuch täglich einen Begriff und dessen antike Wurzeln. Mit informativen und unterhaltsamen Artikeln zu Themen wie "Ökologie" und "Diversität" bietet er 365 Tage voller kulturgeschichtlichem Wissen und interessanten Fakten für neugierige Leser.
Cicero ist langweilig? Caesar nervt? – Antike geht auch anders: Nachrichten aus der Schule, Gedanken über Liebesfreud und Liebesleid, politische Parolen oder ganz einfach wüste Beschimpfungen – nirgendwo sonst spiegelt sich der Alltag der Antike besser wider als in den Graffiti, wie sie an den Wänden Pompejis zu finden sind. Der renommierte klassische Philologe und Althistoriker Karl-Wilhelm Weeber präsentiert uns eine Auswahl der amüsantesten Botschaften aus dem alten Rom. Es zeigt sich: Die Römer waren auch nur Menschen.
Rom sei Dank!
Warum wir alle Caesars Erben sind
Rom ist nicht Geschichte, sondern Gegenwart Karl-Wilhelm Weeber zeigt in seinem neuen Buch, dass römisches Denken und Handeln nicht nur unser Rechtsverständnis oder ästhetische Ideale in Kunst und Architektur geprägt haben, sondern noch heute unsere Mentalität im Alltag bestimmen - auch wenn wir nichts davon wissen. Julius Caesar ist, zumindest für viele der Älteren unter uns, ein Alptraum aus Gymnasialjahren. Karl-Wilhelm Weeber erzählt - in einer vitalen und niemals prätentiösen Sprache -, was uns verschwiegen wurde, vermutlich weil unsere Lateinlehrer selbst nicht die leiseste Ahnung von den persönlichen, den politischen, den militärischen, den kulturellen Erfahrungen hatten, die der Eroberung des Landes der schwierigen Gallier vorausgingen - der wichtigsten Expansion des Römischen Reiches, dessen Erben wir alle sind. Karl-Wilhelm Weeber, Freunden der Anderen Bibliothek schon durch seinen.
Über das pulsierende Leben in der antiken Millionenmetropole Rom bei Tage berichten Quellen und Literatur ausführlich - wie aber war es um das Nachtleben bestellt? Schliefen die meisten Menschen, weil die bescheidenen Mittel des Altertums in Sachen künstlicher Beleuchtung das schlicht nahe legten? Für das Leben auf dem Lande trifft dieser Eindruck wohl zu. Anders in der Stadt - dort stand den 'Nachtschwärmern' eine Reihe von Möglichkeiten zur Unterhaltung zur Verfügung. Die Oberschicht organisierte diese Unterhaltung in der Regel in den eigenen Häusern, die 'kleinen' Leute suchten Wirtshäuser und 'Bars' auf, um sich dort gemeinsam zu vergnügen. Wie sehr auch Formen der Prostitution zum Nachtleben gehörten, zeigen schlaglichtartig die Berichte über die 'kaiserliche Hure' Messalina. Ein einleitendes Kapitel steckt die Rahmenbedingungen des Nachtlebens ab: Wer musste nachts arbeiten? Wie dunkel muss man sich die Stadt vorstellen? Wie sah es mit der Sicherheit auf den Straßen aus? Oder mit dem Lärm - seit Caesars Zeiten gab es ein Tagesfahrverbot und dadurch bedingt einen regen nächtlichen Wagenverkehr. Wenn man die Klagen der Einwohner über den Krach glauben darf, dann war Rom im doppelten Sinn „the city that never sleeps“.
"Rom erstickt im Verkehr" - das könnte durchaus eine Schlagzeile aus dem antiken Rom sein. Roms Straßen waren voll, chaotisch und laut. Aber sie hatten auch attraktive unzählige Geschäfte für den Alltags- bis zum Luxusbedarf, großes und kleines Straßen-Entertainment vom Jongleur über den Hellseher und die Prostituierte bis hin zu opulenten Circusprozessionen, fliegende Händler, und Hunderte Brunnen für eine sichere Versorgung mit Trinkwasser.Im Spiegel der Straßengeschichte zeigen sich aber auch die Schattenseiten des antiken Umweltprobleme, ungeklärte Fragen der Müllentsorgung, Straßendreck und -gestank, fehlende nächtliche Beleuchtung, Kriminalität. Reich und arm begegnen auf der Straße, und so geht es auch um das Schicksal sozialer Außenseiter und die Lebensverhältnisse der "kleinen Leute".Karl-Wilhelm Weeber eröffnet über das pralle Leben auf den Straßen Roms einen ebenso farbigen wie spannend neuen Zugang zur Kultur- und Sozialgeschichte der Stadt in der Antike.
Wahlkampf im alten Rom
- 93pagine
- 4 ore di lettura
Luxus im alten Rom
- 184pagine
- 7 ore di lettura
Karl-Wilhelm Weeber, ausgewiesener Experte für die römische Alltags- und Kulturgeschichte, stellt in diesem großzügig bebilderten Band die vielfältigen Spielformen der öffentlichen Prachtentfaltung im alten Rom vor: Thermen, Aquädukte, Amphitheter, Wagenrennen und vieles andere mehr.


