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Angelika Schrobsdorff

    24 dicembre 1927 – 30 luglio 2016

    L'opera di Angelika Schrobsdorff approfondisce i temi dell'identità e dell'esilio, attingendo profondamente alle sue esperienze personali di sradicamento e negoziazione culturale. Le sue narrazioni sono caratterizzate da resilienti protagoniste femminili che navigano complesse relazioni familiari e sconvolgimenti storici. Schrobsdorff intreccia magistralmente intime storie personali con più ampi cambiamenti sociali, creando narrazioni che risuonano con profondità emotiva. La sua prosa è allo stesso tempo incisiva ed evocativa, invitando i lettori a esplorare le complessità dell'appartenenza e della memoria.

    Angelika Schrobsdorff
    Die kurze Stunde zwischen Tag und Nacht
    Der Geliebte
    Jerusalem war immer eine schwere Adresse
    Von der Erinnerung geweckt
    Spuren
    Tu non sei come le altre madri
    • Questo libro racconta una storia vera: la vita di Else Kirschner, madre dell’autrice. Vivacissima e trasgressiva, Else, figlia di genitori ebrei, cresce nella Germania della prima metà del Novecento tenendo fede a due promesse fatte a se stessa: vivere la vita fino in fondo, da protagonista, e avere un figlio da ogni uomo che ama. Ecco allora Fritz, Hans ed Erich, mariti, compagni, amanti, padri rispettivamente di Peter, Bettina e Angelika. Con loro Else sperimenta tutte le possibili combinazioni nei rapporti e tutte le possibili trasgressioni, attraversa la Prima guerra mondiale, trascorre i favolosi anni Venti in un frenetico girotondo di concerti, teatri e feste, infine affronta gli anni Trenta e il nazismo, le leggi razziali e l’esilio in Bulgaria. Mille tessere di un puzzle tenute insieme da una donna prorompente, per certi aspetti quasi mitica, sicuramente memorabile. Una donna libera nell’epoca più buia della storia.

      Tu non sei come le altre madri
    • Protokoll über eine emanzipierte Frau »Ich bin eine emanzipierte Frau - pfui Teufel, wie das klingt! Nun ja, aber ich bin es. Ich richte mir mein Leben ein, wie es mir paßt. Ich verdiene mir mein Geld. Ich suche mir meine Liebhaber aus. Ich kann tun und lassen, was ich will ... Es ist zum Kotzen!« Ein Tag aus dem Leben einer jungen Frau: Vera, Schriftstellerin, geschieden, lebt mit ihrem achtjährigen Sohn in München. Ein grauer Dezembertag kurz vor Weihnachten, an dem so viel zu erledigen ist. Und dazu noch diese ungeklärten Beziehungen ...

      Spuren
    • Ein Leben in fünfzehn Geschichten »Ich habe immer geschrieben«, sagt Angelika Schrobsdorff. »Ich habe gar nicht anders gekonnt.« Ein Schicksal, das sie von Berlin über Bulgarien, München, New York und Paris nach Jerusalem führte, ist zum Anlass für tausend Geschichten geworden. Fünfzehn der besten enthält dieses Buch. »Ich schrieb impulsiv, sozusagen aus dem Bauch (um nicht zu sagen aus dem Herzen), versuchte den Knoten eines Schmerzes zu lockern, Wut abzulassen, einen Menschen zu begreifen, mich mit der Schilderung einer komischen Situation zu erheitern. Ich kann über vieles, was mir passiert ist, nicht sprechen, weinen schon gar nicht, lachen selten. An der Schreibmaschine kann ich das alles.«

      Von der Erinnerung geweckt
    • Ein sehr persönliches, menschliches Zeugnis für Versöhnung und Toleranz. »Ich erinere mich genau, wann die Unruhen anfingen, denn am selben Tag ging mein Telefon kaputt...«  Die »Unruhen«, das ist der passive Widerstand, die Rebellion, der Aufstand der Palästinenser, die Intifada. Angelika Schrobsdorff begegnet ihr hautnah, denn ihre Wohnung liegt auf der Grünen Grenze unweit der Altstadt von Jerusalem. Hier lebt sie mit jüdischen und arabischen Nachbarn zusammen. Ihre genaue Beobachtungsgabe, ihre Ehrlichkeit und ihre sanfte Ironie geben diesem Bericht über einen scheinbar aussichtslosen Konflikt zwischen zweier Völker seine befreiende Wirkung.

      Jerusalem war immer eine schwere Adresse
    • Der Geliebte

      • 408pagine
      • 15 ore di lettura

      »Was suchen Sie eigentlich?« fragte er in ungeduldigem Ton. »Das Glück«, sagte ich. Zwei Menschen von gänzlich verschiedener Lebensauffassung suchen nach einer Perspektive für ihre Beziehung. Während er sich energisch bemüht, eine dunkle Vergangenheit zu vergessen, weiß sie, dass die einfachen Lösungen nicht für sie taugen.

      Der Geliebte
    • Elle a été, comme beaucoup d'autres, fascinée par Jérusalem, ville-mémoire qui a inscrit dans ses murs quasi toute l'histoire des hommes, grandeur et folie mêlées ; ville-sentinelle qui veille depuis trente siècles à la frontière du ciel et de la terre, à la lisière du désert. Et pourtant cette ville, où elle s'est installée il y a vingt ans, il lui arrive de la détester... Angelika Schrobsdorff dresse ici la chronique au jour le jour d'un haut lieu au bord de l'abîme. A travers le quotidien, ses banalités, ses drames intimes, au fil de ses rencontres avec ses amis américains, russes, allemands ou arabes, elle nous livre une réflexion cinglante et désespérée - non pourtant sans humour ; sur l'évolution de l'état du monde - et singulièrement sur celle de cette " Terre promise " à tous et déchirée comme aucune autre par la haine partisane, le préjugé, l'intolérance.

      Si je t'oublie, Jérusalem ...
    • Neun respektlose Männergeschichten - böse, aber nicht ohne Charme, mit einem Schuss Nostalgie: Der schöne Mann Der Aristokrat Der Tyrann Der Schöngeist Der Snob Der Hartnäckige Der Junggeselle Der mächtige kleine Mann Der Ritter ohne Furcht und Tadel

      Der schöne Mann und andere Erzählungen
    • Das Ende des Kommunismus war für die Völker Osteuropas der Beginn einer Hoffnung und zugleich eine Reise ins gesellschaftliche und ökonomische Elend. Eine Schriftstellerin wie Angelika Schrobsdorff, die dort acht Jahre ihres Lebens verbracht hat, kann das nicht kalt lassen. Sie kennt die Verhältnisse, hat sie doch als Kind mit ihrer Mutter, einer deutschen Jüdin, den Naziterror in Bulgarien überlebt. Jetzt will sie selbst helfen. Als sie Anfang Dezember 1996 ein Anruf aus Sofia erreichte und ihre Nichte ihr von der Not und der Bedrückung der Menschen erzählte, machte sie sich spontan auf den Weg. Sie setzte sich in ihrer neugefundenen Heimat ins Flugzeug und flog in das Land ihres ehemaligen Exils. Während ihres Aufenthalts führte sie Gespräche mit alten und neuen Freunden und erlebte am Jahreswechsel den Beginn der Demonstrationen gegen die letzten Überreste des autoritären Regimes. Ihr Tagebuch ist ein Bericht aus erster Hand und ein erstaunliches literarisches Dokument.

      Grandhotel Bulgaria
    • Jericho

      Eine Liebesgeschichte

      • 157pagine
      • 6 ore di lettura

      Eine wehmütige Liebesgeschichte Jericho - Traumgebilde und heißumkämpfter Ort inmitten der Judäischen Wüste. Angelika Schrobsdorff erzählt von »ihrem« Jericho, von Liebe und Leidenschaft, von Kummer und Hoffnungslosigkeit, von immer neuen Träumen und von der konkreten Wirklichkeit. Mit Distanz und zärtlicher Ironie berichtet sie auch von den verschiedenartigsten Menschen. So wird dieses Porträt einer Stadt zu einem meisterhaft erzählten Stück Literatur, zu einer wehmütigen Liebesgeschichte.

      Jericho