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Paul Lafargue

    15 gennaio 1842 – 26 novembre 1911

    Il socialista marxista rivoluzionario francese e genero di Karl Marx, Lafargue, nacque a Cuba da genitori francesi e creoli. La sua opera fondamentale, "Il diritto all'ozio", sostiene non solo il diritto al lavoro, ma anche il diritto all'inattività. In essa, suggerì provocatoriamente che gli schiavi africani vivevano in circostanze migliori rispetto ai lavoratori europei, sfidando le nozioni prevalenti sul lavoro e sul progresso.

    Paul Lafargue
    Das Recht auf Faulheit (Großdruck)
    Vzpomínky na Marxe
    Das Recht auf Faulheit & Persönliche Erinnerungen an Karl Marx
    The Right to Be Lazy, and Other Studies
    The Right To Be Lazy
    The Right to Be Lazy
    • 2023

      "The Right to be Lazy" by Paul Lafargue critiques various ideologies surrounding labor, including liberal, conservative, Christian, and socialist views. The essay advocates for the value of leisure and challenges the societal norms that prioritize relentless work over personal well-being.

      The Right to Be Lazy, and Other Studies
    • 2022

      Das Recht auf Faulheit (Großdruck)

      Widerlegung des »Rechts auf Arbeit«

      • 56pagine
      • 2 ore di lettura

      In dieser provokanten Schrift argumentiert Paul Lafargue gegen das gesellschaftliche Ideal des Arbeitens und plädiert stattdessen für das „Recht auf Faulheit“. Er kritisiert die Vorstellung, dass Arbeit einen hohen moralischen Wert hat, und beleuchtet die negativen Auswirkungen der übermäßigen Arbeitsmoral auf das Individuum und die Gesellschaft. Lafargue fordert eine Neubewertung der Lebensweise, in der Freizeit und Muße als essenzielle Bestandteile des menschlichen Glücks anerkannt werden. Seine Thesen sind eine scharfe Widerlegung des „Rechts auf Arbeit“ und regen zum Nachdenken über den Sinn von Arbeit an.

      Das Recht auf Faulheit (Großdruck)
    • 2022

      Das Recht auf Faulheit

      Aus dem Französischen übersetzt von Eduard Bernstein

      • 64pagine
      • 3 ore di lettura

      Lafargue hinterfragt die ideologischen Grundlagen des Arbeitsbegriffs seiner Zeit und kritisiert die Arbeiterbewegung, die seiner Meinung nach von einer "Arbeitssucht" geprägt ist. Er fordert nicht ein Recht auf Faulheit, sondern die Abschaffung kapitalistischer Produktionsweisen. Anders als Marx und Engels lehnt er den Fortschrittsgedanken ab und sieht das Streben nach produktivem Wachstum als Ursache für das Elend der Arbeiter. Im Mittelpunkt seiner Analyse steht die Konsumkritik, die er sarkastisch mit der Aufforderung verbindet, dass Proletarier durch ihre Arbeit nur ihr persönliches Elend vergrößern.

      Das Recht auf Faulheit
    • 2021

      The Right To Be Lazy

      Easy to Read Layout

      • 76pagine
      • 3 ore di lettura

      Exploring the impact of capitalism, this work argues that labor leads to intellectual decline and physical deformities. It delves into the societal implications of work within a capitalist framework, challenging the notion that labor is inherently valuable. Through critical analysis, it exposes the detrimental effects of a profit-driven economy on both individuals and society as a whole. This thought-provoking perspective encourages readers to reconsider the relationship between work, health, and intellectual development.

      The Right To Be Lazy
    • 2021

      Das Recht auf Faulheit

      Widerlegung des »Rechts auf Arbeit« (Band 56, Klassiker in neuer Rechtschreibung)

      • 56pagine
      • 2 ore di lettura

      Die Reihe präsentiert bedeutende Werke der Weltliteratur in einer modernen Rechtschreibung, die den Duden-Richtlinien entspricht. Herausgeberin Klara Neuhaus-Richter sorgt dafür, dass klassische Texte für heutige Leser zugänglicher werden, ohne den ursprünglichen Inhalt zu verändern. Dies ermöglicht eine zeitgemäße Leseerfahrung und fördert das Verständnis für diese literarischen Meisterwerke.

      Das Recht auf Faulheit
    • 2001
    • 1995
    • 1993