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Das Werk beschäftigt sich mit der Differenzierung zwischen den Gefühlen des Erhabenen und des Schönen. Es analysiert, wie diese Empfindungen in der Ästhetik und der menschlichen Wahrnehmung miteinander verwoben sind und welche philosophischen Implikationen sich daraus ergeben. Der Autor untersucht verschiedene Beispiele und erörtert die emotionalen Reaktionen, die durch Kunst und Natur hervorgerufen werden. Dabei wird deutlich, dass das Erhabene oft mit einem Gefühl der Erhöhung und des Staunens einhergeht, während das Schöne Harmonie und Anmut verkörpert.
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