Das Gespenst von Canterville

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Oscar Wilde

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Seit Generationen spukt es auf Schloss Canterville. Das verrät der scheidende Lord auch Hiram B. Otis, der es sich in den Kopf gesetzt hat, das alte Gemäuer zu kaufen. Keine noch so eindrückliche Warnung kann ihn davon abhalten. Schließlich sind er und seine Familie moderne, aufgeklärte Amerikaner und glauben als solche ganz einfach nicht an Gespenster. Und deshalb begegnen sie Sir Simon de Canterville, der pflichtschuldigst versucht, die neuen Schlossbewohner zu Tode zu erschrecken, mit einer Respektlosigkeit, die das alte Gespenst schier zur Verzweiflung treibt. Die frechen Illustrationen von Volker Kriegel unterstreichen den doppelbödigen Witz dieser Geschichte.

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Das Gespenst von Canterville, Oscar Wilde

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Pubblicato: 2000
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Titolo: Das Gespenst von Canterville
Lingua: Tedesco
Autori: Oscar Wilde
Editore: Dressler
Pubblicato: 2000
Formato: Copertina rigida
ISBN10: 3791535846
ISBN13: 9783791535845
Serie: Dressler-Klassiker
Tag: Narrativa, Fiabe / Libri per bambine e bambini, Fantascienza e Fantasy, Gialli / Thriller, Fantasy, Gialli, Avventura, Umorismo, Classici, Horror, Racconti, Famiglia, Fenomeni soprannaturali, Amicizia, Fiabe, Omicidi, Morte, Bambini, Inghilterra, Adattato in un film, Letteratura inglese, Novelletti, Fantasmagorie e fantasmi, Letture obbligatorie, Epoca Vittoriana, Mistica, Narrazione, Terrore, paura, Figlie, Maledizione, Castelli e palazzi, Scuola, Salvia, Oxford, Redenzione, salvezza, Fantascienza vittoriana
Prima pubblicazione: 1887
Titolo originale: The Canterville Ghost
Valutazione: 4,3 su 5
Descrizione: Seit Generationen spukt es auf Schloss Canterville. Das verrät der scheidende Lord auch Hiram B. Otis, der es sich in den Kopf gesetzt hat, das alte Gemäuer zu kaufen. Keine noch so eindrückliche Warnung kann ihn davon abhalten. Schließlich sind er und seine Familie moderne, aufgeklärte Amerikaner und glauben als solche ganz einfach nicht an Gespenster. Und deshalb begegnen sie Sir Simon de Canterville, der pflichtschuldigst versucht, die neuen Schlossbewohner zu Tode zu erschrecken, mit einer Respektlosigkeit, die das alte Gespenst schier zur Verzweiflung treibt. Die frechen Illustrationen von Volker Kriegel unterstreichen den doppelbödigen Witz dieser Geschichte.