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Der "Geldjude"

Antijüdische ökonomische Stereotype im mittelalterlichen Deutschland bis zur Großen Pest

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Pagine
623pagine
Tempo di lettura
22ore

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Die Studie untersucht die Ursprünge antisemitischer Stereotypen, insbesondere die Verbindung von Jüdinnen*Juden mit Gier und Reichtum, im Kontext des deutschen Reiches vom 12. Jahrhundert bis zur Großen Pest. Sie analysiert die christlichen Vorstellungen von Geld und Gier sowie die Rolle des Judaslohns, die während des Hochmittelalters zu dem Bild des "Geldjuden" führten. Im Fokus steht, wie diese Vorstellungen von einer innerchristlichen Auseinandersetzung über Geld zu einer Projektion auf reale jüdische Personen wurden, was zur Rationalisierung von Gewalt und Vorurteilen führte.

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Der "Geldjude", Andreas Rentz

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2024
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