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Der jüdische Galerist Paul Rosenberg zählte zu den bedeutendsten Kunsthändlern des 20. Jahrhunderts. Zu den Künstlern unterhielt der leidenschaftliche Kenner, der »seine Bilder liebt wie lebendige Wesen«, enge persönliche Beziehungen: Picasso malte Porträts seiner Familie; Braque und Leger gingen in der Galerie Rue de la Boétie 21 ein und aus – bis die Nazis die bedeutende Sammlung moderner Kunst plünderten und den Ort zum Zentrum ihrer Hetzpropaganda machten. Anne Sinclair hat das Familienarchiv geöffnet und zeichnet aus akribischer Recherche und eigenen Erinnerungen das erste authentische, berührende Porträt des bedeutenden Kunsthändlers und leidenschaftlichen Förderers der Moderne. Ausstattung: 32 Seiten farbiger Bildteil
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