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Une pensée militaire romande - Ein Gegenentwurf zum preussischen Militarismus?

Series ARES VII Histoire militaire - Militärgeschichte

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Mitten im Ersten Weltkrieg drohte eine Spionageaffäre die Schweiz entlang der deutsch-französischen Sprachgrenze zu zerreissen. In der sogenannten «Affaire des Colonels», der Obersten-Affäre, wurde zwei Deutschschweizer Offizieren vorgeworfen, unautorisiert Informationen an das Deutsche Reich weitergegeben zu haben. Über Monate hinweg wurden deswegen in der Westschweizer Presse tiefgreifende Konsequenzen nicht nur fu r die angeklagten Obersten, sondern auch fu r die Armee, ja sogar fu r die politische Fu hrung des Landes, gefordert. Dies ist der Ausgangspunkt der Untersuchung von Andreas Ru disu li, der dieAffärein den Diskurs zwischen deutsch- und französischsprachigen Eliten in der Schweiz einordnet. Dabei war nicht nur die Armee ein Thema, sondern allgemein der Platz von nationalen Minderheiten im gemeinsamen Staat. Wortfu hrer aus dem Westschweizer Offizierskorps spielten in diesem Diskurs eine wichtige Rolle. Inwieweit die weitverbreitete Sicht auf eine zerrissene Schweiz tatsächlich gerechtfertigt war, wird hier erstmals untersucht.

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Une pensée militaire romande - Ein Gegenentwurf zum preussischen Militarismus?, Andreas Rüdisüli

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2024
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(In brossura)
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