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Der Krieg hat kein weibliches Gesicht

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Světlana Alexandrovna Alexijevič

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Rund eine Million Frauen haben im Zweiten Weltkrieg in der Roten Armee gekämpft, aber ihr Schicksal ist nirgendwo festgehalten. In diesem Buch sind nun ihre Erinnerungen aufgezeichnet. Die Frauen schildern die unheroische Seite des Krieges, die üblicherweise in den Erzählungen der Veteranen ausgeblendet wird. Sie erzählen von Schmutz, Kälte und Hunger, sexueller Gewalt, von der Angst und vom Tod, der überall war. Im Gegensatz zu den Männern, die aus dem Krieg zurückkehrten, galten die Soldatinnen keineswegs als Heldinnen, vielmehr begegnete man ihnen mit Misstrauen, ja mit Verachtung. Swetlana Alexijewitsch gibt den Frauen in diesem erschütternden Buch erstmals eine Stimme. Entstanden ist ein zutiefst bewegendes, unsentimentales und doch fast lyrisches Dokument.

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Der Krieg hat kein weibliches Gesicht, Světlana Alexandrovna Alexijevič

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Pubblicato: 2004

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Titolo: Der Krieg hat kein weibliches Gesicht
Lingua: Tedesco
Autori: Světlana Alexandrovna Alexijevič
Editore: Berliner Taschenbuch-Verl.
Pubblicato: 2004
ISBN10: 3833300906
ISBN13: 9783833300905
Serie: BvT
Tag: Narrativa, Storia, Saggistica, Storia del mondo, Biografie e pensieri, Prosa storica, Donne, Prosa di guerra, Guerre, Seconda guerra mondiale, Giornalismo narrativo, Morte, Femminismo, Russia, Memorie, Unione Sovietica, Partigiani, Censura, Donne nella Seconda Guerra Mondiale, Armata Rossa, Donne nell'Esercito, Donne e guerra
Valutazione: 4,8 su 5
Descrizione: Rund eine Million Frauen haben im Zweiten Weltkrieg in der Roten Armee gekämpft, aber ihr Schicksal ist nirgendwo festgehalten. In diesem Buch sind nun ihre Erinnerungen aufgezeichnet. Die Frauen schildern die unheroische Seite des Krieges, die üblicherweise in den Erzählungen der Veteranen ausgeblendet wird. Sie erzählen von Schmutz, Kälte und Hunger, sexueller Gewalt, von der Angst und vom Tod, der überall war. Im Gegensatz zu den Männern, die aus dem Krieg zurückkehrten, galten die Soldatinnen keineswegs als Heldinnen, vielmehr begegnete man ihnen mit Misstrauen, ja mit Verachtung. Swetlana Alexijewitsch gibt den Frauen in diesem erschütternden Buch erstmals eine Stimme. Entstanden ist ein zutiefst bewegendes, unsentimentales und doch fast lyrisches Dokument.